Job und Kinder unter einen Hut zu bekommen schaffen viele heute irgendwie. Aber längst nicht zufriedenstellend. Und wer seinen Vollzeitjob nicht mit einer Vollzeit-Weiterbildung vereinen kann, schaut ebenfalls in die Röhre. Bleibt also all jenen nur der komplette Verzicht auf die berufliche Qualifikation? Nicht unbedingt. Denn Weiterbildungen in Teilzeit könnten hier weiterhelfen. Sofern sie denn überhaupt angeboten werden. Wir nähern uns dem schwierigen Thema an.

Wie machen die das bloß?

Es gibt sie immer wieder, die Erfolgsgeschichten moderner Mütter, die mit vier Kindern einen Managerposten quasi spielerisch meistern. Oder die eines vollzeitbeschäftigen Mitarbeiters, der ganz nebenbei noch seinen Master draufsetzt. Was dahinter steckt, sehen aber die wenigsten und fragen sich stattdessen fortlaufend, wie die anderen das denn bloß schaffen. Oder zunächst einmal, wie sie überhaupt an diese Stellen gekommen sind. Wenn man selbst mit dem kranken Kind gerade wieder einen Tag freinehmen musste oder die Familie nach dem langen Arbeitstag auch noch etwas von einem haben will, erscheint einem wohl nichts ferner als die berufliche Weiterbildung. Oder gar der Aufstieg auf der Karriereleiter. Doch es scheint ja zu funktionieren. Nur wie? Wie kann sich jeder beruflich qualifizieren und zum begehrten Kandidaten für die wirklich guten Jobs machen? Und dabei trotzdem allen anderen Verpflichtungen gerecht werden? Eine Lösungsmöglichkeit ist die Weiterbildung in Teilzeit. Denn diese hat schlagende Argumente:

 

Ungerecht und unvereinbar?

Dass die Weiterbildung in Teilzeit klare Vorzüge hat, ist offensichtlich. Und trotzdem scheint der erwünschte Effekt auszubleiben. Denn Jahr für Jahr begehen wir den Equal Pay Day ungefähr zur gleichen Zeit. Dieses Jahr erst kürzlich am 18. März, im Jahr 2009 am 20. März – unterm Strich hat sich also nicht viel daran geändert, dass Frauen deutlich schlechter bezahlt werden als ihre männlichen Kollegen. Der kausale Zusammenhang zur Teilzeitarbeit ist unbestritten. Rund 80 % der Teilzeitkräfte in deutschen Unternehmen sind weiblich. Weniger Zeit für den Job und noch weniger Zeit, um die eigene Karriere voranzutreiben – viele Frauen scheinen geradezu in einer beruflichen Sackgasse festzustecken. Sie bräuchten eine Weiterbildung in Teilzeit, die Ihnen neue Chancen ermöglichen kann. Und ergänzend manchmal auch jemanden, der Ihnen wirklich funktionierende Erfolgstipps für Frauen mit auf den Weg gibt.

Wer braucht eine Weiterbildung in Teilzeit?

Doch nicht nur berufstätige Frauen in Teilzeit könnten hier profitieren. Auch Arbeitnehmer, die die häusliche Pflege von Angehörigen übernehmen, Menschen, die privat stark eingespannt sind, oder finanziell auf ihren Hauptjob angewiesen sid und nur wenig Zeit für die eigene Weiterbildung aufbringen können. Konkret betrachtet brauchen also nicht nur junge Mütter eine gute Weiterbildung in Teilzeit, sondern Vertreter aller Generationen und beider Geschlechter.

Teilzeit-Weiterbildungen modernisieren

Nun ist es ja nicht so, dass es bislang gar keine Weiterbildungen in Teilzeit gab. Aber das bestehende Angebot ist durchaus ernüchternd. Wirklich flexibel und damit alltagstauglich sind meist nur die Kurse, die am Ende ein Feld-,Wald-, und Wiesendiplom hervorbringen. Die Kurse mit relevanten Abschlüssen und gefragten Zertifikaten werden nach wie vor überwiegend in Vollzeit angeboten. Wer sich aber weiterbilden möchte, gleichwohl ob dies in Vollzeit oder Teilzeit geschehen soll, will am Ende auch für den Aufwand belohnt werden. Und das kann nur mit Zertifikaten gelingen, die beruflich neue Türen öffnen können. Genau das haben wir uns zum Anspruch gemacht und möchten die klassische Weiterbildung in Teilzeit modernisieren. Konkret gestalten wir sie maximal flexibel,

All das zusammengenommen ergibt die Weiterbildung in Teilzeit der Zukunft. Die Fortbildung, die Sie auch bei geringerem Stundenumfang ganz nach oben bringen kann. Bei der Sie nicht Ihre komplette Lebensqualität opfern müssen, sondern Lernen und Leben miteinander kombinieren können. Das klingt für Sie nach einem Plan, der zu Ihnen passen könnte? Dann trauen Sie sich und gehen Sie den modernen Weg. Im persönlichen Gespräch klären wir gemeinsam, wie das in der Praxis aussehen könnte.

 

Ähnlich wie beim CTO ist es auch beim BDM – dem Business Development Manager. In Tausenden Stellenanzeigen werden diese gesucht. Aber im Grunde wissen viele gar nicht, was sich genau hinter diesem Berufsbild verbirgt. Was ist Business Development eigentlich und was machen die Business Development Manager im Unternehmen? Braucht jede Firma einen BDM, oder ist dieser verzichtbar? In welchen Branchen kann der Beruf ausgeübt werden, braucht es dafür ein Studium oder reicht Berufserfahrung aus? Bringen wir etwas Licht ins Dunkel!

Was ist Business Development eigentlich?

Auf den Punkt gebracht ist das Business Development nichts anderes als die Geschäftsfeldentwicklung. Ist der Begriff dadurch bereits etwas verständlicher geworden? Irgendwie schon, aber dann auch wieder nicht. Denn was macht man denn nun in der Geschäftsfeldentwicklung den ganzen Tag?

Eine ganze Menge! Denn neue Geschäftsfelder entwickeln klingt so ein wenig nach Latte Macchiato in der dritten Besprechungsrunde, ist aber eine Heidenarbeit. Und eine, die stark strategisch gefärbt ist. Der Business Development Manager ist Stratege, Visionär und Macher in Einem. Oder wie ihn unser Dozent Martin Saidi mit einem Augenzwinkern gerne bezeichnet, immer auch ein Querulant. Das muss er aber auch sein, denn ohne den gewissen Biss und eine stabile Hartnäckigkeit finden und entwickeln sich neue Geschäftsfelder nur äußerst mühsam. Wenn überhaupt.

Vor allem große Unternehmen leisten sich diesen Job heute, während bei kleinen und mittleren Betrieben meist der Geschäftsführer Positionen der Leitung, des Managers, der Geschäftsfeldentwicklung und des Vertriebs in einer Person bekleidet. Viel Holz, um es mal salopp auszudrücken und für größere Konzerne in der Form nicht leistbar. Hier tritt das Business Development als eigenständige Säule auf, die ganz selbstverständlich ihren eigenen Bereich vertritt. Entweder auf einer Ebene mit Marketing, Verwaltung und Vertrieb, oder als Teilbereich letzterer Abteilung.

Egal, wo sich der Job konkret im Organigramm eines Unternehmens einordnet, die Aufgaben bleiben immer gleich wichtig. Sogar ganze Lehrstühle beschäftigen sich mit diesem Arbeitsfeld, beispielsweise der Lehrstuhl für Marketing & Business Development an der Universität Hoheim. Wer das Business Development Management also bisher noch nicht kennt, tut gut daran, das zu ändern.

Verbessere deine Job- und Karrierechancen!

So geht’s: In vielen Fällen ist eine kostenfreie Weiterbildung durch eine staatliche Förderung möglich! Lies jetzt die wichtigsten Informationen zum Bildungsgutschein oder nimm Kontakt zu uns auf, um mehr zu erfahren.

Welche Aufgaben hat ein Business Development Manager?

Wenn Du dich fragst „Was ist Business Development?“ folgt die Frage „Was macht der Business Development Manager den ganzen Tag?“ meist im selben Atemzug. Die Antwort ist umfangreich, denn die Aufgaben dieser Fachkräfte sind es ebenso.

– all das geschieht im Zentrum des Business Developments. Was ist Business Development also? Vielleicht die wichtigste Schaltzentrale für den Fortbestand eines erfolgreichen Unternehmens. Und für das Unternehmen mehr als profitabel, weil wirtschaftlich sehr interessant. Die Konzentration auf die so wichtige Weiterentwicklung spart am Ende eigentlich immer Kosten. Weil das Change Management schlichtweg zielorientierter angetrieben und in der Praxis umgesetzt werden kann, als wenn jede Abteilung so ein bisschen was anstößt, aber keine wirklich innovativen Wege entwickeln kann.

Der Markt muss beobachtet werden, die Entwicklung am selbigen muss jederzeit überprüft und korrekt eingeschätzt werden. Dafür ist auch eine gewisse Reisebereitschaft – vor allem in internationalen Märkten – erforderlich. 

Der BDM benötigt nicht nur grundlegende Kenntnisse, sondern auch ein Gespür für neue Trends und Produkte der Zukunft. Nach der umfassenden Markt und Wettbewerbsanalyse können Prognosen für die weitere Entwicklung von Produkten und Trends abgegeben werden. 

Dafür müssen zudem Strategien entwickelt werden, wie der Kunde oder im Business-Geschäft die Wirtschaft von den neuen Lösungen profitieren kann. Vorteile müssen umfassend dargestellt werden. Allein aufgrund dieser Tatsache zeigt sich, dass der BDM in fast allen Branchen seine Fähigkeiten unter Beweis stellen kann und muss. Er hat stets das Ziel, das Unternehmen voranzubringen – dafür darf er dann aber auch ein gutes Gehalt erwarten.

Was braucht ein Business Development Manager?

Um es nochmals mit den treffenden Worten unseres Experten Martin Saidi zu sagen: vor allem ein dickes Fell. Denn wer neue Wege geht, braucht vielseitige Hard Skills und Soft Skills, wie Durchsetzungsvermögen, muss schlagend argumentieren können und andere für die eigenen Ideen zu begeistern wissen. Ein Business Development Manager muss gut analysieren können, kreative Lösungen ausarbeiten und übergreifend koordinieren. Er braucht Durchhaltevermögen, Motivation und den Mut zum Scheitern, muss kommunikativ topfit sein und sich in den Bereichen Vertrieb, Marketing und auch in den Finanzen gut auskennen. Diese Voraussetzungen und Fähigkeiten, insbesondere der interkulturellen Kompetenzen, lernt man jedoch eher am Markt als in einer einzigen Ausbildung. Wiederum eine ganze Menge Knowhow, das kaum ein Bewerber in die Wiege gelegt bekommen hat. Dafür erwartet dich hier aber auch eine wunderbar abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Position, die auch ein attraktives Gehalt verspricht. Entsprechende Masterstudiengänge, Weiterbildungen in Kommunikation und Erschließung neuer Märkte können daher hilfreich sein.

Durchstarten als Business Development Manager

Wie werde ich Business Development Manager?

Was ist Business Development und was macht der entsprechende Manager – das haben wir nun geklärt. Aber wie kommst Du denn nun an diesen vielseitigen Job? Unsere Erfahrung zeigt uns, dass es zwei Wege gibt. Den langsamen Aufstieg innerhalb eines Unternehmens, die immer wieder erfolgende Spezialisierung und Weiterbildung in geforderten Teilbereichen. Oder die Erfolgsrakete, kurzum das komplette Business-Development-Wissenspaket. Wenn Du bereits weißt, dass du diesen Beruf ausüben willst, empfehlen wir Dir letzteren Weg. In weniger als einem Jahr kannst Du dich online zum Business Development Manager weiterbilden. Unser Dozent Martin Saidi steht bereit und macht dich zum Vollprofi in der Geschäftsfeldentwicklung. Bist du dabei? Hier geht’s zum BDM-Lehrgang.

Wie viel verdient man als Business Development Manager?

Als Business Development Manager verdient man zum Einstieg zwischen 42.000 und 57.000 Euro pro Jahr. Mit steigender Berufserfahrung steigt auch das Einkommen bis auf 84.000 Euro jährlich.

Die guten Posten an der Spitze einer Abteilung sind ja leider rar gesät und vor allem schnell vergriffen. Chancenlos bist du aber trotzdem nicht, wenn du ein Auge auf die Führungsebene geworfen hast. Vertriebsleiter werden? Ja, warum nicht? Wie das geht, ob es eine spezielle Vertriebsleiter Weiterbildung gibt und was der Mann oder die Frau an der Spitze des Vertriebs wirklich können muss, haben wir uns genauer angesehen.

Der Sahnetupfer jedes Unternehmens

Der Vertrieb ist schon eine ganz besondere Klasse im Gesamtunternehmen. Die Kirsche auf der Torte, der Fels in der Brandung oder auch schlicht das Herzstück? Das sehen natürlich vor allem Vertriebler selbst so, aber es steckt durchaus auch viel Wahres in dieser Sicht. Denn wo wird am Ende der Gewinn gemacht? Im Vertrieb! Und wo schlagen Unternehmen die Brücke zwischen Kunden und Mitarbeitern? Natürlich ebenfalls dort. Neue Vertriebskanäle erschließen, den digitalen Wandel mittragen, aber gleichzeitig keine distanzierte Anonymität zum Kunden aufbauen. Und heute zunehmend auch ein gutes Stück Emotionalität in den Verkauf bringen – all das wird im Vertrieb gefordert. Und an dessen Spitze natürlich vom Vertriebsleiter, der das ganze Herzstück zusammenhält, verlangt.

Vertriebler mit Vertriebsleiter Weiterbildung = Führungskraft?

Sieht man sich die Bedeutung des Vertriebs einmal von dieser Warte aus an, wird doch eines klar: Der Vertriebsleiter hat ordentlich was zu tun. Darum muss diese Position auch sehr gewissenhaft vergeben werden. Nicht jeder, der gut verkaufen kann, kann den Verkauf auch gut leiten. Und nicht jeder Dienstälteste im Team erwirbt automatisch das Anrecht auf diese Stelle. Es sind schon bestimmte Qualifikationen, die ein Verkaufsleiter mitbringen sollte. Zum Beispiel:

Nun gibt es für die verschiedenen denkbaren Einzelbereiche natürlich tolle Qualifikationen. Zahlen richtig auswerten und Veränderungsprozesse überwachen und antreiben zum Beispiel, können Mitarbeiter mit einer Six Sigma Weiterbildung hervorragend.

Wohingegen ordentliche Präsentationstechniken auch nicht vom Himmel fallen, sondern Stück für Stück erlernt werden sollten. Im Umkehrschluss hieße dies aber, dass der Weg vom Vertriebler zum Vertriebsleiter Jahre dauern müsste, bis jede wichtige Einzelqualifikation erworben wäre. Außer es gäbe sie doch, die Vertriebsleiter Weiterbildung, die all diese Teilbereiche abdeckt. Tatsächlich bietet auch die IHK einen Zertifikatslehrgang für den Vertriebsleiter/-in an. Allerdings werden diese Kurse stationär bei den jeweiligen IHKs vor Ort abgehalten.

Bei karriere tutor® hingegen kannst du die Module bequem von zuhause online belegen. Im Lehrgang sind Fachliteratur und Tutorien enthalten. Anders als bei den IHK Seminaren bekommst du alle Tools online zur Verfügung gestellt. Der Zertifikatslehrgang dauert 10 Wochen. Im Anschluss daran gibt es ein Zertifikat von karriere tutor®. Voraussetzung ist natürlich eine bestandene Abschlussprüfung.

Generalisten vs Spezialisten

Das sind die Aufgaben eines Vertriebsleiters

Du hast dich sicherlich schon gefragt, was macht man denn als Vertriebsleiter. Man bezeichnet den Vertriebsleiter auch „Sales Manager“ oder „Sales Director“. Er ist auf der mittleren Managementebene für die Führung lokaler Unternehmen verantwortlich. Die Aufgabe in der Führungsposition des Vertriebsmanagers ist es, die Fähigkeiten deiner Vertriebsmitarbeiter bzw. Verkäufer zu kennen und zu erkennen. Denn nur, wenn der Sales Director gutes Personal unter sich hat, das als Team funktioniert, kann er erfolgreich sein.

Zu den Aufgaben des Vertriebsleiters zählt die Entwicklung verschiedenster Strategien für den Betrieb innerhalb des Unternehmens. Doch damit die Vertriebsstrategien im Unternehmen erfolgreich sein können, müssen sie für alle Vertriebsmitarbeiter klar definiert sein.

Der Sales Manager hat außerdem die Steuerung des Vertriebes unter sich und ist verantwortlich für die Koordination der Vertriebsprozesse.

Anders als beim Marketing steht der Vertriebsleiter auch im unmittelbaren Kontakt mit dem Kunden. Er muss also auch das gewisse Gespür für den Kunden mitbringen, das man so auf keiner Verkäuferschule lernt. Hauptziel ist es sein Produkt oder Dienstleistung an den Kunden zu bringen. Deswegen muss der Vertriebsleiter seine Verkäufer schulen und motivieren können.

Vertriebsleiter Weiterbildung schnell oder langsam?

Wären wir nicht karriere tutor® bliebe uns nun nur noch ein motivierendes Schlusswort à la „Du schaffst das schon!“ oder „Steter Tropfen höhlt den Stein“, um dich mit dem schier unmöglichen Unterfangen noch vor Ablauf des Jahrzehnts zum Vertriebsleiter aufsteigen zu können, alleine zu lassen. Glücklicherweise tun wir das aber nicht, sondern haben eine reizvolle Abkürzung für dich. Interessiert? Dann schau dir unsere Vertriebsleiter Weiterbildung doch einmal ganz genau an. Zahlen erheben, Teams aufbauen, die Mannschaft motivieren, Kunden binden und verkaufsstark argumentieren – alle drin. Quasi das Pendant zum Sahnestückchen des Unternehmens als Wissenspaket verpackt. Und im Vergleich zu stationären Schulungen wie beispielsweise bei der IHK vor Ort komplett digital. Wären wir selbst – also rein theoretisch überlegt – auf der Suche nach einem schnellen und modernen Weg zum Vertriebsleiter zu werden, würden wir wohl diesen Kurs wählen. Wer es hingegen gemütlicher angehen und sich Zeit lassen möchte, kann natürlich auch noch ein bisschen Klinken putzen und später nochmal vorbeischauen.

Schneller aufsteigen

Wie schnell oder langsam der Aufstieg gelingt, ist nicht immer steuerbar, aber in die richtige Richtung lenken können wir doch eigentlich alle. Und wenn Weg und Ziel schon so gut zusammenpassen, wie die Vertriebsleiter Weiterbildung und dein potenzieller neuer Job an der Spitze, darfst du das gerne zumindest als Wegweiser verstehen. So oder so wünschen wir dir viel Erfolg auf dem Weg nach oben!

Sie gilt als beste Waffe im Kampf gegen den zunehmenden Fachkräftemangel: die betriebliche Weiterbildung im Unternehmen. Und gleichzeitig werden vorhandene Budgets nur unzureichend ausgeschöpft. Woran das liegt, was eine Weiterbildung im Unternehmen leisten muss und welche neuen Wege Sie als Personalverantwortlicher heute gehen können, ist unser Thema.

Fachkräftemangel vs. Weiterbildungsbudget

Fast mutet es paradox an, aber wissenschaftlich untersucht und belegt ist es dennoch: Der Fachkräftemangel schreitet fort – nahezu branchenübergreifend, sei es nun in der IT oder der Pflege. Gleichzeitig investieren Firmen aber immer zaghafter in die betriebliche Weiterbildung im Unternehmen. Die Ergebnisse einer repräsentativen forsa-Studie zum Thema Weiterbildung sind hier eindeutig. Das Budget, das HR-Verantwortlichen für die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter jährlich zur Verfügung steht, wird nur bei rund 62 % der Befragten meist vollständig eingesetzt. In rund einem Viertel der Unternehmen verfällt es teilweise, bei 8 % sogar meist komplett. Dabei sind nahezu alle befragten Personalleitungen der Ansicht, dass die betriebliche Weiterbildung Mittel der Wahl sei, den auflodernden Fachkräftemangel zu beseitigen. Wie passt das zusammen?

Was eine Weiterbildung im Unternehmen heute leisten muss

Woran scheitert es also, den Fachkräftemangel mit einer passenden Weiterbildung im Unternehmen zu reduzieren? Das Budget ist da, die Erkenntnis, dass regelmäßige Qualifizierungen wichtig sind, ebenso. Liegt es möglicherweise an den äußeren Umständen? Gibt es keine guten betrieblichen Weiterbildungen auf dem Markt? Oder mangelt es an gesetzlichen Standards, wie Lehrgänge für Firmenkunden aussehen müssen?

Sehen wir uns doch einmal an, was eine Weiterbildung im Unternehmen leisten muss.

Sie muss:

Gute Mitarbeiterkommunikation

Neue Wege der betrieblichen Weiterbildung

Flexibel, wirtschaftlich und mit einer passenden Qualifikation am Ende versehen sind leider nach wie vor die wenigsten Weiterbildungen für Unternehmen. Denn die Arbeitswelt verändert sich schneller, als es die meisten Kursanbieter tun. In Zeiten zunehmender Digitalisierung ist es einfach nicht mehr zeitgemäß, althergebrachte verschulte Qualifizierungsangebote anzubieten. Neue Arbeitswelten verlangen auch von einer Weiterbildung im Unternehmen neue Wege. Als junger Anbieter moderner Weiterbildungen für Unternehmen laden wir Sie dazu ein, diese neuen Wege mit uns zu gehen. Wir bieten alles, was eine Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter heute leisten muss und passen Sie an die Umstände in Unternehmen des neues Jahrtausends an. Konkret bedeutet das, dass unsere Lehrgänge:

International anerkannte Zertifikate vom eigenen Schreibtisch aus – so machen wir die Weiterbildung im Unternehmen zukunftsfähig.

Flexible Inhouse-Schulungen als Problemlöser

Geht es um die Auswahl einer Weiterbildung im Unternehmen, hat heute die Inhouse-Schulung meist die Nase vorn. Noch effizienter wird die Maßnahme aber, wenn sie nicht nur im Haus, sondern auch maximal flexibel ist. Nehmen wir ganz klassische Beispiele aus der Praxis und geben darauf neue, flexiblere Antworten:

Problembisheriger Wegkarriere tutor® Weg
Mitarbeiter krankMitarbeiter verpasst die SchulungMitarbeiter holt Lernstoff nach
Schulungsraum wird benötigtSchulung fällt auskein Raum nötig
wenig Zeit für viel LernstoffKonzentration lässt schnell nachkleinere Lerneinheiten möglich
 nur wenig Gelerntes bleibt hängenWiederholung und Intensivierung möglich
akuter Mehrbedarf an Mitarbeiternweniger Mitarbeiter in SchulungLerneinheit wird nachgeholt
ein Kurs für allejeder erhält gleiches Zertifikatindividuelle Kombinationen möglich

Lehrgänge, die sich Ihnen anpassen

Kurzum: Die betrieblichen Weiterbildungen von karriere tutor® passen sich Ihnen und Ihrem Unternehmen an und nicht umgekehrt. Genau das ist der entscheidende Unterschied und der wohl vielversprechendste neue Weg der Weiterbildung im Unternehmen. Digitales E-Learning vom eigenen Schreibtisch aus, flexible Kurszeiten, Intensivierungen und Übungsaufgaben, die das gelernte Wissen vertiefen und kostenlose Wiederholung bei Nichtbestehen sind nur einige unserer großen Vorteile. Kombinieren Sie Kurse so, wie Sie zu Ihrem Team passen, oder wählen Sie eine unserer gefragten Kombinationen aus. Reagieren Sie schnell auf Personalausfälle oder Auftragshochs, enge Terminplanungen und unvorhergesehene Zwischenfälle. Lernen bei karriere tutor® ist und bleibt flexibel. Einmal verschobene Einheiten holen Sie dann nach, wenn es Ihnen zeitlich passt. Wir warten auf unsere Teilnehmer und machen so gut wie alles mit. Ob Vollzeit oder berufsbegleitend, in großen Schritten oder kleinen Lerneinheiten – Sie allein geben das Tempo vor. Hier Erfolgskurs wählen und neue Wege gehen!