Disney – der Name steht für märchenhafte Welten und Millionen Kinderträume. Dabei war die Verwirklichung von Walt Disneys eigenem Traum keineswegs ein Selbstläufer. Warum er kurz vorm Scheitern stand und dann doch belohnt wurde – wir haben es für Sie aufgeschrieben.

Beginn und Ausmaß einer Vision

The Walt Disney Company beschäftigt fast 200.000 Menschen und macht jährlich einen Umsatz von rund 55 Milliarden USD: ein Gigant der Unterhaltungsindustrie! „Das Dschungelbuch“, „Mary Poppins“, „Der König der Löwen“, „Die Schöne und das Biest“ und so viele Produktionen mehr zeichnen ein Portfolio, das kaum erfolgsgekrönter sein könnte. Dabei begann alles ganz klein mit der Vision eines einzelnen Mannes: Walt Disney.

Angefangen hatte sein Interesse am Zeichnen bereits im Grundschulalter, als Walt Disneys Tante ihm einen Zeichenblock schenkte. Doch neben seiner Leidenschaft musste Walt früh hart arbeiten, selbst im härtesten Winter bei -30° C mit dem Bruder Zeitungen in Kansas City austragen und den Vater, der in diesen Jahren oft wechselnde Geschäfte betrieb, unterstützen. Doch die Liebe zum Zeichnen hielt an und so ermöglichte der Vater ihm schließlich den Besuch einer Zeichenschule. Walt Disney hatte schon damals eine Vision: Er wollte den Zeichentrickfilm revolutionieren.

Zweifel, Ablehnung und Wende

Seine Leidenschaft führte ihn von ersten bezahlten Zeichnungen für Bekannte über Skizzen für die Schülerzeitung schließlich zu einer Anstellung als Zeitungsredakteur. Doch der erste Erfolg währte nicht lang, denn Walt Disney bekam rasch die Kündigung. Die Begründung: mangelnde Kreativität. Angesichts seines späteren Erfolgs ein geradezu fassungslos machender Hohn.

1920 folgte ein neuer Versuch und Walt machte sich mit seinem eigenen Zeichenstudio selbstständig. Der Grundstock: Ein Budget in Höhe von 250 USD und jede Menge Wissensdrang, wie der Zeichentrickfilm verbessert werden könnte. Besonders Tiere zeichnete der junge Walt Disney gerne und wollte deren filmische Darstellung verändern. Doch sein Vorstoß, den Tieren menschlichere Züge zu geben, damit sich die Zuseher besser mit ihnen identifizieren können, stieß überall auf Ablehnung. Wo er auch anfragte: Für seine Ideen fand er keinen Investor. Der damals noch erfolglose Trickfilmmacher stand kurz vorm Scheitern, sein Geschäft lief nicht gut. Walt Disney machte dennoch weiter.

Erst Jahre später gelang ihm dann mit seiner berühmten Figur Mickey Mouse der Durchbruch, der den Anfang seiner bemerkenswerten Karriere markierte.

Mehr wollen, mehr wagen

Nach der Erfindung von Mickey Mouse im Grunde ein gemachter Mann, ruhte sich Walt Disney aber nicht auf seinen Lorbeeren aus. Eine weitere Vision war es, die ihn antrieb.

Er stellte sich vor, einen riesigen Freizeitpark mit seinen zum Leben erweckten Tierfiguren zu eröffnen. Wieder begann die Investorensuche und erneut folgte die Ablehnung. Wieder und wieder. Der Legende nach fragte Disney bei rund 300 Banken an, die ihm allesamt den Kredit für sein geplantes Projekt verwehrten. 300 Banken, eine schier unbegreiflich große Zahl, aber die eine weitere Bank gewährte dem Visionär dann doch den benötigten Zuschuss. Genau der war schließlich der Startschuss für das Walt Disney World Resort in Florida und in Folge das Fundament für traumhafte Erlebnisse für Millionen von Menschen. Leider erlebte Walt Disney selbst die Eröffnung nicht mehr, denn er verstarb 1966 an den Folgen einer Krebsoperation. Sein Bruder Roy O. Disney aber eröffnete den Park so, wie Walt es sich erträumt hatte. So hielten und halten Disneys Visionen bis heute an.

Jeder kann es schaffen

Die berühmte Erfolgsgeschichte von Walt Disney zeigt eines: Wer aufgibt, hat verloren. Wer dranbleibt und Risiken eingeht, kann Großes bewirken.

Trotz massiver Rückschläge, Zweifel von Außenstehenden und Ablehnungen von wichtigen Investoren gab Walt Disney seine Visionen nicht auf. Er hatte sie auf seinem gesamten Weg klar vor Augen. Und konnte sie letztlich nicht nur umsetzen, sondern märchenhaft übertreffen.

Auch Sie können Ihr eigener Walt Disney sein. Halten Sie sich sein berühmtes Zitat „If you can dream it, you can do it!“ vor Augen und machen Sie Ihre eigenen Träume wahr. Was sind ihre Visionen? Wo wollen Sie in einigen Jahren stehen? Brauchen Sie jemanden, der an Sie glaubt und Sie auf Ihrem Weg unterstützt? Wir sind da und bestärken Sie. Lassen Sie uns einfach darüber sprechen, wie wir Ihren Weg zum Erfolgsweg machen können. Fordern Sie hier eine unverbindliche Beratung an und kommen Sie vom Träumen ins Tun.

 

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Viele Arbeitnehmer, Personalverantwortliche und Selbstständige verzichten auf Weiterbildungen, weil sie zu teuer sind. Dass der finanzielle Aspekt aber überhaupt kein Grund dafür sein muss, erklären wir in unserer kurzen Übersicht zum Thema „Weiterbildung steuerlich absetzen“. Denn das kann wirklich jeder nutzen.

Was kostet eine Weiterbildung?

Berufliche Weiterbildungen sind meist sehr hochpreisig und reichen von einer Spanne von wenigen hundert bis mehreren tausend Euro. Dies kann und möchte sich nicht jeder leisten. Dabei wäre das so wichtig, um:

Wie kann ich mich kostenlos weiterbilden?

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Kostenlos weiterbilden?

Bevor wir zur Möglichkeit kommen, eine Weiterbildung steuerlich abzusetzen, sei noch die Option der Förderung genannt. Denn in vielen Fällen müssen Sie die Weiterbildungskosten gar nicht selbst tragen, sondern können sich komplett kostenlos weiterbilden. Das funktioniert über staatliche Fördertöpfe wie beispielsweise den Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit oder den Berufsförderungsdienst der Bundeswehr. Der Bildungsgutschein richtet sich an Arbeitslose und auch an Menschen, die von Arbeitslosigkeit bedroht sind, wenn sie sich nicht entsprechend weiterbilden. Er kann erforderliche Maßnahmen teilweise oder komplett finanzieren. Wie Sie diese Art der Förderung bekommen, können Sie auf unserer separaten Seite zum AZAV-Bildungsgutschein nachlesen. Über die Erfahrungen mit dem BFD hat Ex-Soldat Daniel Werner uns ein aufschlussreiches Interview gegeben. Lesen Sie hier im Blog nach, wie er sich mit einem Budget von 22.000 € gleich mehrere hochwertige Weiterbildungen leisten konnte.

Weiterbildung in Unternehmen

So können Sie die Weiterbildung steuerlich absetzen

So können Sie die Weiterbildung steuerlich absetzen

So geht’s

Wer weder einen Bildungsgutschein noch eine andere Fördermöglichkeit beanspruchen darf, kann seine Weiterbildung ganz einfach selbst steuerlich absetzen. Die Kosten werden dann von der Summe der zu leistenden Steuerschuld abgezogen und mindern diese entsprechend. Für Unternehmen, Privatleute und Selbstständige gibt es leicht unterschiedliche Vorgehensweisen:

Was kann ich absetzen?

Sofern Ihre Fortbildung, Ihr Lehrgang, Kurs oder Seminar die im Berufsbildungsgesetz im § 1 festgeschriebene Bedingung erfüllt und Ihnen ermöglicht Ihre „berufliche Handlungsfähigkeit zu erhalten […] oder zu erweitern“, können Sie nahezu alles rund um Ihre Maßnahme absetzen. Konkret also:

Es gibt keine Obergrenze und auch digitale Weiterbildungen dürfen in vollem Umfang abgesetzt werden. Also nutzen Sie diese Möglichkeit und investieren Sie in Ihren eigenen Erfolg.

Falls Sie noch nicht wissen, welcher Kurs Sie voranbringen könnte, rufen wir Sie innerhalb von 60 Minuten zurück und beraten Sie persönlich, um gemeinsam Ihren Erfolgsweg zu finden. Hier geht’s zum Call-Back-Service.

Nur 5 % der Beschäftigten sind sehr zufrieden mit Ihrem Gehalt. Doch nur ein Bruchteil der überbleibenden Mehrheit verhandelt nach. Oftmals, weil die guten Argumente für eine Gehaltserhöhung fehlen. Wie Sie hier echte Volltreffer landen können und zum wohlverdienten besseren Gehalt kommen, erklären wir Ihnen gerne.

Frustfaktor Gehalt

Als wir neulich über eine Umfrage des Jobportals Monster gestolpert sind, ging ein großes Raunen durch die Büros. Nur 5 %, also jeder zwanzigste (!), ist mit seinem Gehalt sehr zufrieden. Erschreckende 74 % bewerteten ihr Gehalt als Faktor, mit dem wie weniger oder überhaupt nicht zufrieden sind. 74 %! Wenn Sie sich gerade einmal umsehen und durchzählen, müsste die Unzufriedenheit Ihrer Mitmenschen Sie geradezu anspringen, so weitverbreitet ist sie. Vielleicht sind Sie sogar selbst betroffen – wahrscheinlich sogar, wenn Sie gerade nach guten Argumenten für eine Gehaltserhöhung suchen. Die sollen Sie auch bekommen, denn Unzufriedenheit im Job hemmt Ihre Leistungsfähigkeit und schmälert am Ende Ihr ganzes Lebensgefühl. Wenn Sie überhandnimmt, kann es manchmal auch Zeit für einen Jobwechsel sein, wie wir an anderer Stelle im Blog genauer thematisieren.

Selbsterkenntnis als Game-Changer

Bevor es aber nun um die konkreten Argumente für eine Gehaltserhöhung geht, müssen Sie bei sich selbst anfangen. Denn klassische Argumente sind so angestaubt wie nutzlos.

Alles angestaubt, abgedroschen und wenig erfolgversprechend. Warum? All diese Formulierungen lassen das Kernargument außen vor: Ihren Wert! Es spielt für Ihren Vorgesetzten schlichtweg keine Rolle, ob Ihre Miete erhöht wurde. Und wenn der Kollege eben besser verhandelt hat, ist das sein Vorteil, nicht Ihrer. So hart es klingt, aber Sie selbst müssen die besten Argumente für eine Gehaltserhöhung herausfinden, indem Sie zunächst Ihren eigenen Wert herausfinden. Dann können Sie auch andere überzeugen, dass Sie mehr wert sind und besser bezahlt werden sollten.

Verbessere deine Job- und Karrierechancen!

So geht’s: In vielen Fällen ist eine kostenfreie Weiterbildung durch eine staatliche Förderung möglich! Lies jetzt die wichtigsten Informationen zum Bildungsgutschein oder nimm Kontakt zu uns auf, um mehr zu erfahren.


Ihr bestes Argument sind Sie selbst

Werden Sie konkret und zeigen Sie auf, was Sie dem Unternehmen bringen. Welche Vorteile hat die Firma, weil Sie dort arbeiten? Das ist auf den ersten Blick gar nicht so leicht herauszufinden, spielt aber eine entscheidende Rolle, wenn Sie in die Gehaltsverhandlung gehen. Denn wenn Sie dort ohne gute Vorbereitung und vor allem ohne schlagkräftige Argumente für eine Gehaltserhöhung auftreten, werden Sie mutmaßlich auch nach dem Gespräch noch zu den unzufriedenen 74% gehören, weil es nicht mehr Geld gibt. Wir möchten Ihnen Hilfestellung geben, wie Sie Ihre besten Argumente für eine Gehaltserhöhung herausfinden können.

1. Sie bringen dem Unternehmen Geld

Wechseln Sie mal die Perspektive und sehen Sie sich selbst nicht als Kostenpunkt auf der Ausgabenliste des Unternehmens, sondern als gewinnbringenden Bestandteil. Denn warum generiert Ihre Firma Gewinne? Weil engagierte und kompetente Menschen wie Sie sie voranbringen. Konkrete Argumente für eine Gehaltserhöhung könnten hier sein, dass Sie:

Und, und, und. Ihr eigener Wert für das Unternehmen ist Ihr Top-Argument für die Gehaltsverhandlung. Denn was könnte Ihr Gegenüber dem entgegenbringen außer Zustimmung?!

2. Sie sparen dem Unternehmen Geld

Sie bringen aber nicht nur Gewinne, sondern sparen auch noch zusätzlich Geld. Wenn das kein Argument ist, was dann? Konkret können Sie hier folgende Argumente für eine Gehaltserhöhung anbringen:

3. Sie sind gefragt

Machen Sie sich begehrlich und legen Sie Ihre Trümpfe offen auf den Tisch. Indem Sie zeigen, welche klaren Vorzüge Sie haben, die auch für die Konkurrenz interessant sein könnten, verbessern Sie Ihre Chancen auf einen positiven Gesprächsverlauf. Dabei geht es gar nicht um Drohungen das Unternehmen zu verlassen, wenn die geforderte Gehaltserhöhung ausbleibt, sondern vielmehr um ein Aufzeigen Ihrer hieb- und stichfesten Kompetenzen:

Top Argumente Gehaltserhöhung

Bessere Argumente, mehr Geld

Kein Mensch mag Gehaltsverhandlungen, weder Sie noch Ihr Gegenüber. Trotzdem sind Sie nötig, wenn Sie sich nicht angemessen bezahlt fühlen. Und Sie tun auch gar nicht weh, wenn Sie ihren eigenen Wert erkennen, realistisch einordnen und in schlagende Argumente für eine Gehaltserhöhung packen. Übrigens weder Ihnen noch Ihrem Vorgesetzten, denn wenn jemand so viel leistet wie Sie, darf und muss das guten Gewissens honoriert werden.

Wussten Sie, dass sich vor allem Frauen schwer dabei tun, den eigenen Wert zu erkennen? Warum das so ist und was hier hilfreich sein kann, können Sie ergänzend in diesem Blogbeitrag nachlesen.

Die Methode PRINCE2® zählt zu den führenden Ansätzen im Projektmanagement. Was ist PRINCE2® konkret, wie unterscheidet es sich von anderen Ansätzen und was hat beinhalten die vier Bausteine von PRINCE2® im Kern? Wir geben einen kompakten Überblick.

PRINCE2®: Strenge Regeln, klarer Nutzen

PRINCE2®, die Methode aus dem Joint Venture AXELOS, gehört zu den klassisch orientierten Projektmanagementmethoden. Im Gegensatz zu den immer stärker zunehmenden agilen Ansätzen wie Scrum® setzt das Projects in Controlled Environments darauf, Projekte zu Beginn in einzelne Arbeitspakete aufzuteilen und das Projekt in einen sehr kontrollierten Rahmen zu fassen. Es ist eine Methode, die Projekte in feste Phasen aufteilt, konkret in eine Vorbereitungsphase, eine Initiierungsphase, die nachfolgende Phase und die abschließende letzte Phase und alle Teilbereiche eines Projektes unter ein Dach bringt.

Unter den klassischen Projektmanagementmethoden ist es die mit den wohl strengsten Regeln und Vorgaben. Der Projektmanager trägt nur in einem eng vorgegebenen und klar abgesteckten Bereich Verantwortung für das Projekt, weitere Verantwortliche werden eng mit eingebunden. Trotzdem ist es vor allem aber auch ein praktisch anwendbarer Ansatz, der gut steuerbar ist und sich mit der wesentlichen Frage beschäftigt: Wie gehen wir ein Projekt an? Dazu werden Interessen aller Beteiligter, dem Unternehmen, dem Benutzer und dem Lieferanten in Relation zueinander gesetzt und tragen am Ende zum Projekterfolg bei.

PRINCE2® goes agile

Zu starr, zu unflexibel und zu eng sei das Korsett klassischer Projektmanagementmethoden, monieren Projektverantwortliche immer wieder. Oft liegen sie damit gerade im Fall zunehmend digitaler Projekte auch richtig, doch der PRINCE2®-Ansatz ist deutlich flexibler, als es die strikten Vorgaben zunächst vermuten lassen. Spätestens seit der Entwicklung der Methodenerweiterung PRINCE2® Agile, die die Vorteile des klassischen Projektmanagements mit solchen der agilen Methoden verknüpft, hat sie sich für moderne, schnelle und auch wankelmütige Projekte geöffnet. Gerade diese Kombination verspricht ein schlagkräftiges Projektmanagement, das auf bewährten Ansätzen des klassischen PRINCE2®-Prinzips basiert und dieses um agile Ansätze ergänzt.

Agile ist hier also kein eigenes Framework, sondern eine reine Methodenergänzung des bewährten Prinzips. Gerade auf dieses bewährte Prinzip setzen zahlreiche Unternehmen nach wie vor – die Kenntnis beider Ansätze in Kombination dürfte daher zu den wohl vielversprechendsten Qualifizierungen für Projektmanager gehören. Wer noch keinerlei Vorkenntnisse in der Methode hat, ist mit einer grundlegenden PRINCE2®-Zertifizierung zunächst besser beraten und kann den agilen Ansatz gegebenenfalls ergänzen.

PRINCE2® goes agile

Vier Bausteine von PRINCE2®

Strenge Vorgaben ermöglichen zuverlässige Planungen – so der Ansatz der Methode. Das Framework basiert auf vier Elementen, die sogenannten vier Bausteine von PRINCE2®, die ineinandergreifen. Konkret handelt es sich um:

Erfahrung ist hier Trumpf

Bei einem so komplexen aber auch enorm praxistauglichen Ansatz wie PRINCE2® ist Erfahrung immer von großem Vorteil. Daher definiert AXELOS auch drei verschiedene Grade innerhalb der möglichen Zertifizierungen. Inhaber der Foundation Zertifizierung sind in der Lage in Projekten mitzuwirken, Practitioner erhalten einen bewusst praxisnahen Fokus, den sie auf ihr eigenes Projektumfeld übertragen können. Und Absolventen des PRINCE2® Agile Lehrgangs profitieren von der modernen Erweiterung um heute wichtige agile Ansätze.

Möchten Sie mehr über die einzelnen Kurse erfahren, informieren Sie sich gerne über unsere Weiterbildungen.