Lernen erfordert Konzentration und Fokus. Was Ihnen neben dem alt bewährten Studentenfutter sonst noch hilft, um Ihre Konzentrationsfähigkeit zu steigern? Lesen Sie hier die drei besten Tipps unserer Dozenten.
Das richtige Mindset: Wollen, nicht müssen
Mit einer positiven Einstellung steigt die Motivation und damit automatisch auch die Konzentrationsfähigkeit. Das Mindset „Ich will das jetzt verstehen“ unterstützt, während die Haltung „Ich muss das jetzt lernen“ blockiert.
Die optimale persönliche Lernatmosphäre schaffen
Ein heller Arbeitsplatz mit guter Luft und Aussicht nach draußen stimmt Sie positiver, als wenn Ihr Schreibtisch vor einer Wand steht.
Richten Sie Ihren Lernplatz so ein, dass er Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht: Wenn Sie sich bei absoluter Ruhe am besten konzentrieren können, helfen Ihnen Ohrenstöpsel. Wenn Sie sich hingegen mit leiser Hintergrundmusik besonders gut konzentrieren können, stellen Sie sich eine passende Playlist zusammen.
Auch wenn das für Sie jetzt etwas esoterisch klingen mag: Bestimmte Frequenzen können sich ebenfalls positiv auf Ihre Konzentrationsfähigkeit auswirken. Hierfür gibt es gezielte „Frequenzmusik“.
Ebenso können bestimmte Düfte Ihre Konzentration steigern: Die Aromen von Pfefferminze, Zitrone, Limone und Bergamotte haben einen besonders positiven Einfluss auf die Leistungsfähigkeit Ihres Gehirns.
Studentenfutter: Genug trinken und den Körper mit Energie versorgen
Ihr Gehirn braucht ausreichend Flüssigkeit, um gut funktionieren zu können: Zwei Liter sollten es pro Tag mindestens sein. Trinken Sie beim Lernen am besten alle 45 Minuten ein Glas Wasser. So bleibt Ihr Flüssigkeitshaushalt ausgewogen und Ihre Konzentrationsfähigkeit erhalten.
Vergessen Sie beim Lernen aber auch nicht die Energiezufuhr. Nehmen Sie lieber auch mal einen kleinen Snack zwischendurch ein, bevor Sie es beim Mittag- oder Abendessen vor lauter Heißhunger übertreiben. Mit überfülltem Bauch zurück an den Schreibtisch? Keine gute Idee: Denksport ist Hochleistungssport! Für den kleinen Snack zwischendurch eignen sich am besten Nüsse, Beeren, Karotten und Äpfel. Das gute alte „Studentenfutter“ hat seinen Namen nicht umsonst verdient!