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Glossar | < 1 Min. Lesezeit

Was versteht man unter dem Just-in-time-Prinzip?

Autorbild von karriere tutor® Verfasst durch karriere tutor®

Mann mit Paket in Lagerhalle
Das Just-in-time-Prinzip zielt auf einen schlanken Wertschöpfungsprozess ab. In der Automobilindustrie etwa wird auf die Just-in-time-Produktion gesetzt. Dabei werden Produktion, Beschaffung und Lagerhaltung so aufeinander abgestimmt, dass die Produktion erst dann angestoßen wird, wenn der Kunde das Produkt nachfragt. Das Material wird erst dann geliefert, wenn es für die Produktion gebraucht wird. Indem Lagerkosten und Durchlaufzeiten in der Produktion minimiert werden, erhöht sich die Wertschöpfung. Auch kann das Unternehmen mit Hilfe des Just-in-time-Prinzips schnell und flexibel auf sich ändernde Bedarfe reagieren. Wichtige Voraussetzungen des Just-in-time-Prinzips:
  • Massenproduktion oder Großaufträge
  • Infrastruktur mit neustem Stand der Technik
  • Optimaler, störungsfreier Informationsfluss
  • Präzise Planung
  • Entsprechende Rahmenverträge mit Lieferanten
  • Enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit Lieferanten

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