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Gesundheitsmanager Berufsbild: Aufgaben, Gehalt & Ausbildung

karriere tutor® Logo von „karriere tutor“ mit dem Slogan „Gemeinsam. Digital. Erfolgreich.“ auf einem hellblauen kreisförmigen Hintergrund, der Kursnet Bildungsangebote und AZAV-zertifizierte Weiterbildungen hervorhebt.
Verfasst durch karriere tutor® Blog
Zuletzt aktualisiert am 24.03.2025
karriere tutor® Eine Gesundheitsmanagerin im Blazer lächelt, während sie mit einem Laptop unter dem Arm ihr Fahrrad durch eine Stadtstraße schiebt.

Der Gesundheitsmanager war bis vor einigen Jahren hauptsächlich im Gesundheitswesen selbst tätig. In der Arbeitswelt von morgen steht er jedoch vielen weiteren Aufgaben und neuen Herausforderungen gegenüber. Nicht nur große Konzerne, sondern auch kleine und mittlere Unternehmen sollten die Gesundheit des Personals viel stärker ins Visier nehmen. Schließlich können Firmen mit gesunden und leistungsstarken Mitarbeitern dem digitalen Wandel und anderen Veränderungsprozessen der Zukunft schlagkräftiger begegnen. Welche Aufgaben der Gesundheitsmanager dabei hat, welchen Herausforderungen er sich stellen muss und wie man überhaupt in den Beruf des Gesundheitsmanagers einsteigen kann, ist Thema dieses Beitrags.

Was macht ein Gesundheitsmanager?

Was macht eigentlich ein Gesundheitsmanager? Je nach Kontext bzw. Branche, in der er tätig ist, kann der Gesundheitsmanager unterschiedliche Tätigkeiten ausführen.

Im Gesundheitswesen

Im Gesundheitswesen, z. B. im Krankenhaus, in einer Klinik oder im Alten- bzw. Pflegeheim, mag der Arbeitsalltag der Gesundheitsmanager etwas anders aussehen als in einem Wirtschaftsunternehmen.

Arbeitet er in einem Krankenhaus oder einer anderen medizinischen Einrichtung, kann es sein, dass er quasi eine Doppelfunktion ausübt. Etwa dann, wenn er sich nicht nur um gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen des Personals kümmert, sondern ebenso die allgemeinen Versorgungsleistungen der Patienten managt.

Wieder anders sieht es aus, wenn der Gesundheitsmanager für eine Krankenkasse arbeitet. Hier kümmern sich Gesundheitsmanager unter anderem um die Entwicklung von Gesundheitsleistungen für die Mitglieder.

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Eines ist jedoch bei allen Branchen bzw. in allen Kontexten gleich, und zwar der Fokus des Gesundheitsmanagers auf betriebswirtschaftliche Aufgaben. Konkret trägt er die Verantwortung dafür, die Gesundheit der Mitarbeiter bei der Arbeit nicht nur zu erhalten, sondern auch proaktiv zu fördern.

 Im Sinne des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) fördert der Gesundheitsmanager eine „gesunde Arbeit“. Seine Tätigkeit beruht dabei auf den drei Säulen des BGM:

  1. Arbeits- und Gesundheitsschutz (AUG)
  2. Betriebliche Gesundheitsförderung
  3. Betriebliches Eingliederungsmanagement
Infografik zu „3 Säulen des BGM“

Aufgaben des Gesundheitsmanagers

Die gesunde Arbeitsplatz- und Aufgabengestaltung führt den Gesundheitsmanager zu den unterschiedlichsten Aufgabengebieten. Hierzu zählen:

  • Betriebliche Gesundheitsförderung
  • Gesetzlich vorgeschriebene Gesundheitsmaßnahmen (z.B. Gefährdungsbeurteilung physischer und psychischer Belastungen)
  • Arbeits- und Arbeitsplatzgestaltung
  • Verbesserung des persönlichen Wohlbefindens der Mitarbeitenden
  • Führung, Unternehmenskultur und Organisation
  • Work-Life-Balance
  • Zusammenarbeit mit Krankenkassen und Berufsgenossenschaften

Bei all diesen Tätigkeiten ist der Gesundheitsmanager hauptsächlich für die Konzeption, Planung und Organisation der betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen zuständig, nicht für die Durchführung.

Infografik mit vier Rubriken zu gesunde Arbeit

Die Darstellung der verschiedenen Handlungsfelder zur Förderung gesunder Arbeit zeigt, dass dieser Beruf sehr vielfältige Aufgaben hat.

BGM-Aktivitäten

Im Zuge der digitalen Transformation gestaltet sich die Arbeitswelt völlig neu. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass das Thema Gesundheit dabei eine wichtige Rolle spielen wird. Denn gesunde und motivierte Mitarbeiter arbeiten produktiver, haben wenige Fehlzeiten und Krankheitstage und sind stressresistenter.

Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass ein langfristig angelegtes betriebliches Gesundheitsmanagement dazu beitragen kann, die Fluktuation der Beschäftigten zu senken. Auch beim Vorbeugen eines Fachkräftemangels in bestimmten Branchen kann das BGM effektiv unterstützen. Viele Unternehmen können es sich nicht leisten, dass Fachkräfte aus gesundheitlichen Gründen deutlich früher als geplant in Rente gehen. Der Fachkräftemangel würde sich weiter verschärfen.

Die Gesundheit der Beschäftigten kann somit zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Unternehmen werden. Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung sollten daher in der zukünftigen Arbeitswelt einen höheren Stellenwert erhalten.

1. Gesunde Büro- und Arbeitsplatzgestaltung

Laut einer Studie DAK Gesundheitsreport 2024 stehen Muskel-Skelett-Erkrankungen an erster Stelle der Gründe für Arbeitsausfälle. Eine gesunde Büro- und Arbeitsplatzgestaltung ist daher eine der Herausforderungen für den Gesundheitsmanager. Im Hinblick auf die Alterung der Gesellschaft und damit auch der Belegschaft gilt es zudem, altersgerechte Arbeitsbedingungen zu schaffen.

2. Gesundes Selbstmanagement

Um die Beschäftigten in die Lage zu versetzen, z.B. Stress selbst zu regulieren und sie für einen gesunden Lebensstil zu sensibilisieren, stellt das Coaching der Beschäftigten im gesunden Selbstmanagement eine weitere Herausforderung im betrieblichen Gesundheitsmanagement dar. Hier geht es darum, den Mitarbeitern durch Schulungen, Workshops oder Beratungsgespräche Gesundheitswissen zu vermitteln und Gesundheitskompetenz aufzubauen.

3. Gesunde Unternehmens- und Führungskultur

Eine gesunde Führung bildet die Basis des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Wenn die Geschäftsleitung nicht davon überzeugt ist, dass Gesundheitsförderung im Betrieb ein wichtiges Thema ist, oder Führungskräfte kein Vorbild in puncto gesunder Lebensführung und Arbeitsweise sind, wird es schwierig für den Gesundheitsmanager.

Daher ist es wichtig, die Unternehmensleitung mit ins Boot zu holen, um das BGM fest in der Unternehmens- und Führungskultur zu verankern. Der Gesundheitsmanager sollte auch gemeinsam mit den Führungskräften Diskussionen darüber anregen, wie Führung aussehen muss, damit ein ganzheitliches Konzept für gesundes Arbeiten entwickelt und verfolgt werden kann.

4. Analysen und Erfolgsmessung

Damit die Handlungsfelder des Gesundheitsmanagers identifiziert und definiert werden können, sollte er Analysen durchführen. Hierzu können Gesundheitsmanager auch die betrieblichen Dokumentationsanalysen der zuständigen Krankenkasse, bei denen die meisten Angestellten versichert sind, zurate ziehen und auswerten, um hieraus dann passende Gesundheitsmaßnahmen ableiten zu können.

Ebenso wichtig ist die Erfolgsmessung, um durchgeführte Gesundheitsmaßnahmen bewerten zu können. Hierbei ist der Gesundheitsmanager auf eine enge Zusammenarbeit mit der Personalabteilung oder auch dem Controlling angewiesen. Aber auch Mitarbeiterbefragungen zur Gesundheit, Zufriedenheit, Motivation und Führungskultur sind dafür notwendig.

Ermittelt der Gesundheitsmanager aufgrund seiner Analysen und Erfolgsmessungen den Return on Investment (ROI) der betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen, kann er der Unternehmensführung aufzeigen, dass das BGM sich langfristig auszahlt. Eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für den Gesundheitsmanager.

Die Zielsetzung und Erfolgsmessung im BGM ist sehr wichtig, damit es Schlagkraft bekommt und vom Nice-to-have zum Must-have im Unternehmen wird.

5. Gesundheitsmarketing

Gesundheitsmanagement ist ein fortwährender Prozess. Daher stellt es für den Gesundheitsmanager eine Herausforderung dar, das Thema Gesundheit immer wieder ins Bewusstsein des Personals zu tragen. Damit eingeführte Leistungen, wie z. B. ein Yoga-Kurs im Unternehmen, nicht versanden oder damit nicht immer nur dieselben Mitarbeiter teilnehmen, sollte der Gesundheitsmanager aktiv Gesundheitsmarketing betreiben.

Hierbei geht es also auch darum, kreativ zu werden und zu überlegen, wie man das gesamte Team mit den geplanten Maßnahmen erreichen kann. Und zwar ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mit viel Begeisterung. Der einmal eingeschlagene Weg sollte dabei immer wieder einer Prüfung unterzogen werden. Nur dann kann eine passgenaue Versorgung des Personals gewährleistet werden.

Wie wird man Gesundheitsmanager?

Weisst du bereits zu Beginn deiner beruflichen Laufbahn, dass du im Gesundheitsbereich arbeiten möchtest, eignet sich ein gesundheitswissenschaftlicher Studiengang (Psychologie, Medizin etc.) oder ein betriebswirtschaftliches Studium mit Gesundheitsmanagement als Schwerpunkt. Doch auch ein Lehrgang aufbauend auf einer Ausbildung in einem Gesundheitsberuf kann sinnvoll sein.

Weiterbildung und Quersteinstieg ins Gesundheitsmanagement

Viele stellen aber auch erst während ihrer beruflichen Tätigkeit fest, dass sie sich gerne im Bereich Gesundheitsmanagement spezialisieren möchten. Oder es ergibt sich einfach als der nächste logische Schritt ihrer Karriere, weil sie bisher zum Beispiel im Personalwesen eines großen Unternehmens gearbeitet haben und sich der Arbeitgeber nun wünscht, dass der Mitarbeiter sich um betriebliche Gesundheitsmaßnahmen und betriebliches Eingliederungsmanagement kümmert.

Auch Ärzten wird oft angetragen, sich an einer Hochschule einzuschreiben, um die Kompetenzen eines Gesundheitsmanagers zu erlernen und sich in der Klinik um das Thema zu kümmern.

In diesen Fällen ist eine Weiterbildung zum Gesundheitsmanager der beste Weg, um Gesundheitsmanager zu werden. Hier kannst du in wesentlich kürzerer Zeit als in einem mehrsemestrigen Vollstudium das nötige Fachwissen für diesen Beruf aneignen. Und dank der heutigen E-Learning-Möglichkeiten lässt sich eine Weiterbildung viel leichter in den Alltag integrieren.

Außerdem kanntst du mit einer Weiterbildung auf deine bisherige Berufserfahrung aufbauen und deine Kompetenzerweiterung im Gesundheitswesen für den Quereinstieg nutzen.

Solche Kurse werden von und für Ärzte gemacht, aber auch für fast alle anderen Gesundheitsberufe. Die Grundlagen aus dem medizinischen Bereich sind bereits vorhanden, so dass die Weiterbildung darauf aufbauen kann. Wichtig ist jedoch, eine Hochschule oder einen Bildungsanbieter zu finden, der sich nicht nur auf die Vermittlung von Grundlagen der Prävention o.ä. spezialisiert hat, sondern auch einen anerkannten Abschluss anbietet. 

Viele IHKs bieten entsprechende Kurse vor Ort an. Es geht aber auch online, wie zum Beispiel bei karriere tutor®. Dort kann auch ein entsprechender Kurs mit IHK-Abschluss gebucht werden.

Für die Prüfung erwirbst du in einer Weiterbildung von karriere tutor® alle notwendigen Kompetenzen für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Du bist dann in der Lage, in der Prüfung über die wichtigsten Leistungen des Gesundheitsmanagements sowie über die richtige Versorgung bei verschiedenen Problemen zu berichten.

Voraussetzungen

In Anbetracht der oben geschilderten Aufgaben und Herausforderungen des Gesundheitsmanagers gibt es sowohl bestimmte fachliche Anforderungen als auch insbesondere persönliche Voraussetzungen und Eigenschaften, die du für den Beruf des Gesundheitsmanagers mitbringen solltest.

Fachliche Anforderungen

  • Gute Zusammenarbeit: Der Gesundheitsmanager arbeitet an vielen Schnittstellen im Unternehmen, z. B. zur Personalabteilung, zur Fachkraft für Arbeitssicherheit, zur Geschäftsführung oder zum Betriebsrat und Betriebsarzt.
  • Interdisziplinäre Projektleitung: Um Gesundheitsmaßnahmen zu etablieren, arbeitet er mit verschiedenen Abteilungen und Funktionen im Unternehmen eng zusammen, ggf. ist er sogar Projektleiter eines eigens für das BGM gegründeten Steuerungsgremiums. Daher sind auch gute Kommunikations-Fähigkeiten von Bedeutung.
  • Kenntnis der Möglichkeiten und rechtlichen Rahmenbedingungen des BGM.

Persönliche Voraussetzungen

  • Begeisterung für das Thema Gesundheit: Grundvoraussetzung für den Beruf des Gesundheitsmanagers ist, dass du dich für das Thema Gesundheit und Prävention begeistern kannst (und zwar auch für psychische Gesundheitsthemen wie Burn-out, Stress u. Ä.). Natürlich solltest du auch mit gutem Beispiel vorangehen und eine gesunde Lebensführung selbst vorleben (z. B. mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren).
  • Empathie: Damit du einen Weg findest, um in geeigneter Weise mit Gesundheitsthemen an das Team heranzugehen, solltest du die Fähigkeit besitzen, dich in die Situation und Lebenswirklichkeit der Angestellten hineinzuversetzen. Eine gute Kommunikation mit allen Angestellten ist Voraussetzung für ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement im Betrieb.
  • Geduld: Das betriebliche Gesundheitsmanagement ist ein langfristiger Prozess. Du darfst deshalb keine Wunder innerhalb von ein paar Monaten erwarten. Nach etwa ein bis drei Jahren werden seine Gesundheitsmaßnahmen Früchte tragen.
  • Kommunikationsgeschick: Um die Mitarbeiter für das Thema zu sensibilisieren und um sie anschließend zu motivieren, auch an den konzipierten Gesundheitsmaßnahmen teilzunehmen, ist dein Kommunikationsgeschick gefragt.
  • Analytische Fähigkeiten: Du solltest gut mit Zahlen umgehen können, damit dir das Analysieren und Auswerten der Gesundheitsmaßnahmen leichtfällt.

Wie du siehst, ist es eine bunte Mischung aus fachlichen und persönlichen Kompetenzen, die einen guten Gesundheitsmanager ausmachen.

Tipp: Achte daher neben der beruflichen auch auf deine persönliche Entwicklung und wähle eine Weiterbildung bzw. Hochschule, in der beides gefördert wird.

Zukunftsperspektiven für Gesundheitsmanager

Gesundheitsmanagement ist ein Beruf mit Zukunft, denn die Arbeitswelt von morgen hält viele Aufgaben für ihn bereit. Und die Wege sind vielfältig: Ob du eher der Typ für einen Job in der Privatwirtschaft bist oder lieber in einer Einrichtung des öffentlichen Gesundheitswesens arbeiten möchtest – deine Karriere im Gesundheitsmanagement kannst du ganz individuell gestalten.

Und nicht zuletzt kannst du als Gesundheitsmanager dazu beitragen, dass die Menschen gerne zur Arbeit gehen und gesund bleiben. Wenn es dir also gelingt, den Funken deiner Begeisterung für das Thema Gesundheit auf deine Kolleginnen und Kollegen überspringen zu lassen, hast du eine erfolgreiche berufliche Zukunft vor dir. Viel Spaß dabei!

Gesundheitsmanager Gehalt

Das Durchschnittsgehalt eines Gesundheitsmanagers in Deutschland liegt zwischen 40.000 € und 65.000 € brutto pro Jahr – je nach Erfahrung und Branche. Einsteiger starten oftmals mit 35.000 € bis 45.000 €, während erfahrene Fachkräfte mit Führungsverantwortung sogar bis zu 80.000 € oder mehr verdienen können!

Als Absolvent einer Ausbildung oder eines Studiums zum Gesundheitsmanager hast du gute Chancen, dich auch finanziell weiterzuentwickeln. Während Ärzte in der Regel als Spitzenverdiener gelten, können auch Quereinsteiger in diesem Beruf die Karriereleiter hochklettern. Auf verschiedenen Portalen lassen sich die Gehälter von Absolventen entsprechender Studiengänge leicht vergleichen.


FAQ – Weitere Fragen und Antworten

Im betrieblichen Gesundheitsmanagement geht es darum, Angebote zur Gesundheitsförderung für die Mitarbeiter zu erarbeiten und das Personal zu überzeugen, diese Angebote anzunehmen.
Als Gesundheitsmanager werden Gesundheitsmaßnahmen für die Mitarbeiter erarbeitet, die dazu dienen, deren Gesundheit am Arbeitsplatz zu erhalten und proaktiv zu fördern. Damit werden letztlich auch betriebswirtschaftliche Ziele umgesetzt.
Das Gehalt des Gesundheitsmanagers kann stark variieren, je nachdem, wo er tätig ist und welche Aufgaben er übernimmt. Das Grundgehalt startet im Schnitt aber bei etwa 40.000 Euro jährlich.