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Gesundheitsmanager – Aufgaben und Herausforderungen in der Arbeitswelt von morgen

karriere tutor® Logo von „karriere tutor“ mit dem Slogan „Gemeinsam. Digital. Erfolgreich.“ auf einem hellblauen kreisförmigen Hintergrund, der Kursnet Bildungsangebote und AZAV-zertifizierte Weiterbildungen hervorhebt. Verfasst durch karriere tutor® Blog

karriere tutor® Eine Gesundheitsmanagerin im Blazer lächelt, während sie mit einem Laptop unter dem Arm ihr Fahrrad durch eine Stadtstraße schiebt.

Der Gesundheitsmanager war bis vor einigen Jahren hauptsächlich im Gesundheitswesen selbst tätig. In der Arbeitswelt von morgen steht er jedoch vielen weiteren Aufgaben und neuen Herausforderungen gegenüber. Nicht nur große Konzerne, sondern auch kleine und mittlere Unternehmen sollten die Gesundheit des Personals viel stärker ins Visier nehmen. Schließlich können Firmen mit gesunden und leistungsstarken Mitarbeitern dem digitalen Wandel und anderen Veränderungsprozessen der Zukunft schlagkräftiger begegnen. Welche Aufgaben der Gesundheitsmanager dabei hat, welchen Herausforderungen er sich stellen muss und wie Sie überhaupt zum Gesundheitsökonom werden können, darum geht es in diesem Beitrag.

Aufgaben des Gesundheitsmanagers

Was macht eigentlich ein Gesundheitsmanager? Je nach Kontext bzw. Branche, in der er tätig ist, kann der Gesundheitsmanager unterschiedliche Tätigkeiten ausführen.

Abhängig vom Kontext

Im Gesundheitswesen, z. B. im Krankenhaus, in einer Klinik oder im Alten- bzw. Pflegeheim, mag der Arbeitsalltag der Gesundheitsmanager etwas anders aussehen als in einem Wirtschaftsunternehmen.

Arbeitet er in einem Krankenhaus oder einer anderen medizinischen Einrichtung, kann es sein, dass er quasi eine Doppelfunktion ausübt. Etwa dann, wenn er sich nicht nur um gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen des Personals kümmert, sondern ebenso die allgemeinen Versorgungsleistungen der Patienten managt. Und wieder etwas anderes ist es, wenn der Gesundheitsmanager für eine Krankenkasse arbeitet. Hier kümmern sich Gesundheitsökonomen u.a. darum, Gesundheitsleistungen für Mitglieder zu entwickeln.

Betriebswirtschaftlicher Fokus

Eines ist jedoch bei allen Branchen bzw. in allen Kontexten gleich, und zwar der Fokus des Gesundheitsmanagers auf betriebswirtschaftliche Aufgaben. Konkret trägt er die Verantwortung dafür, die Gesundheit der Mitarbeiter bei der Arbeit nicht nur zu erhalten, sondern auch proaktiv zu fördern.

 Im Sinne des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) fördert der Gesundheitsmanager eine „gesunde Arbeit“. Seine Tätigkeit beruht dabei auf den drei Säulen des BGM:

  1. Arbeits- und Gesundheitsschutz
    (AUG)
  2. Betriebliche Gesundheitsförderung
  3. Betriebliches
    Eingliederungsmanagement
karriere tutor® Infografik zu „3 Säulen des BGM“ mit Abschnitten zu Gesundheitsschutz, Förderung und Wiedereingliederungsmanagement, alles geleitet von erfahrenen Gesundheitsmanagern.

Aufgabengebiete

Die gesunde Arbeitsplatz- und Aufgabengestaltung führt den Gesundheitsmanager zu den unterschiedlichsten Aufgabengebieten. Hierzu zählen:

  • Betriebliche Gesundheitsförderung
  • Gesetzlich vorgeschriebene Gesundheitsmaßnahmen (wie Gefährdungsbeurteilung physischer und psychischer Belastungen)
  • Arbeits- und Arbeitsplatzgestaltung
  • Verbesserung des persönlichen Befindens der Mitarbeiter
  • Führung, Kultur und Organisation
  • Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
  • Zusammenarbeit mit Krankenkassen und Berufsgenossenschaften

Bei all diesen Tätigkeiten ist der Gesundheitsmanager hauptsächlich für die Konzeption, Planung und Organisation der betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen zuständig, nicht für die Durchführung.

karriere tutor® Infografik mit vier Rubriken: „Persönliches Befinden der Mitarbeiter“, „Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben“, „Arbeits- und Arbeitsplatzgestaltung“ und „Führung, Kultur und Organisation“, die die Bedeutung geförderter Weiterbildung für die Verbesserung der Arbeitsplatzdynamik hervorheben.

Die Darstellung der unterschiedlichen Betätigungsfelder zur Förderung gesunder Arbeit zeigt, dass dieser Beruf sehr vielfältige Aufgaben hat.

5 Herausforderungen für den Gesundheitsmanager in der Arbeitswelt von morgen

Im Zuge der digitalen Transformation gestaltet sich die Arbeitswelt von morgen völlig neu. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass das Thema Gesundheit dabei eine wichtige Rolle spielen wird. Denn gesunde und motivierte Mitarbeiter arbeiten produktiver, haben wenige Fehlzeiten und Krankheitstage und sind stressresistenter.

Zudem hat sich erwiesen, dass ein langfristig ausgelegtes BGM mit dazu beitragen kann, die Fluktuationsrate der Angestellten zu senken. Auch beim Vorbeugen eines Fachkräftemangels in bestimmten Branchen kann das BGM effektiv unterstützen. Denn ab 2020 sind etwa ein Drittel der Arbeitnehmer 50 Jahre oder älter. Viele Firmen können es sich nicht leisten, wenn Fachkräfte aus gesundheitlichen Gründen erheblich früher in Rente gehen als gedacht. Der Fachkräftemangel würde sich dann noch verschärfen.

Die Gesundheit der Mitarbeiter kann also zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Unternehmen werden. Daher sollte dem betrieblichen Gesundheitsmanagement und der Gesundheitsförderung in der zukünftigen Arbeitswelt ein höherer Stellenwert beigemessen werden

  1. Gesunde Büroraum- und Arbeitsplatzgestaltung

Laut einer Studie „DAK Gesundheitsreport 2019“ stehen Muskel-Skelett-Erkrankungen an erster Stelle der Gründe für Arbeitsausfälle. Eine gesunde Büroraum- und Arbeitsplatzgestaltung stellt daher eine der Herausforderungen für den Gesundheitsmanager in der Arbeitswelt von morgen dar. Im Hinblick auf den Trend der älter werdenden Gesellschaft und damit auch der Belegschaft geht es für ihn zudem darum, altersgerechte sowie alternsgerechte Arbeitsbedingungen zu schaffen.

2. Gesunde Selbstführung

Damit die Mitarbeiter in der Lage sind, z. B. Stress selbst zu regulieren, und auch um sie für eine gesunde Lebensführung zu sensibilisieren, stellt das Coaching des Personals in der gesunden Selbstführung eine weitere Herausforderung in diesem Gesundheitsberuf dar. Hierbei geht es darum, den Mitarbeitern über Schulungen, Workshops oder Beratungsgespräche Gesundheitswissen zu vermitteln und Gesundheitskompetenz aufzubauen.

3. Gesunde Unternehmens- und Führungskultur

Eine gesunde Führung bildet die Basis des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Wenn die Geschäftsleitung nicht davon überzeugt ist, dass Gesundheitsförderung im Betrieb ein wichtiges Thema ist, oder Führungskräfte kein Vorbild in puncto gesunder Lebensführung und Arbeitsweise sind, wird es schwierig für den Gesundheitsmanager.

Daher gilt es für ihn, das Management der Firma mit an Bord zu holen, um das BGM fest in der Unternehmens- und Führungskultur zu verankern. Er sollte zudem Diskussionen gemeinsam mit den Führungskräften anregen, wie Leadership im 21. Jahrhundert aussehen muss, damit ein ganzheitliches Konzept für gesunde Arbeit erstellt und verfolgt werden kann.

4. Analysen und Erfolgsmessung

Damit die Handlungsfelder des Gesundheitsmanagers identifiziert und definiert werden können, sollte er Analysen durchführen. Hierzu können Gesundheitsmanager auch die betrieblichen Dokumentationsanalysen der zuständigen Krankenkasse, bei denen die meisten Angestellten versichert sind, zurate ziehen und auswerten, um hieraus dann passende Gesundheitsmaßnahmen ableiten zu können.

Ebenso wichtig ist die Erfolgsmessung, um durchgeführte Gesundheitsmaßnahmen bewerten zu können. Hierbei ist der Gesundheitsmanager auf eine enge Zusammenarbeit mit der Personalabteilung oder auch dem Controlling angewiesen. Aber auch Mitarbeiterbefragungen zur Gesundheit, Zufriedenheit, Motivation und Führungskultur sind dafür notwendig.

Ermittelt der Gesundheitsmanager aufgrund seiner Analysen und Erfolgsmessungen den Return on Investment (ROI) der betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen, kann er der Unternehmensführung aufzeigen, dass das BGM sich langfristig auszahlt. Eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für den Gesundheitsmanager.

Die Zielsetzung und Erfolgsmessung im BGM ist sehr wichtig, damit es Schlagkraft bekommt und vom Nice-to-have zum Must-have im Unternehmen wird.

5. Gesundheitsmarketing

Gesundheitsmanagement ist ein fortwährender Prozess. Daher stellt es für den Gesundheitsmanager eine Herausforderung dar, das Thema Gesundheit immer wieder ins Bewusstsein des Personals zu tragen. Damit eingeführte Leistungen, wie z. B. ein Yogakurs im Unternehmen, nicht versanden oder damit nicht immer nur dieselben Mitarbeiter teilnehmen, sollte der Gesundheitsmanager aktiv Gesundheitsmarketing betreiben. Hierbei geht es also auch darum, kreativ zu werden und zu überlegen, wie man das gesamte Team mit den geplanten Maßnahmen erreichen kann. Und zwar ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mit viel Begeisterung. Der einmal eingeschlagene Weg sollte dabei immer wieder einer Prüfung unterzogen werden. Nur dann kann eine passgenaue Versorgung des Personals gewährleistet werden.

Wie werde ich Gesundheitsmanager?

Wissen Sie bereits zu Beginn Ihrer beruflichen Laufbahn, dass Sie im Gesundheitsbereich arbeiten möchten, eignet sich ein gesundheitswissenschaftlicher Studiengang (Psychologie, Medizin etc.) oder ein betriebswirtschaftliches Studium mit Gesundheitsmanagement als Schwerpunkt. Doch auch ein Lehrgang aufbauend auf einer Ausbildung in einem Gesundheitsberuf kann sinnvoll sein.

Weiterbildung und Quersteinstieg ins Gesundheitsmanagement

Viele stellen aber auch erst während ihrer beruflichen Tätigkeit fest, dass sie sich gerne im Bereich Gesundheitsmanagement spezialisieren möchten. Oder es ergibt sich einfach als der nächste logische Schritt ihrer Karriere, weil sie bisher zum Beispiel im Personalwesen eines großen Unternehmens gearbeitet haben und sich der Arbeitgeber nun wünscht, dass der Mitarbeiter sich um betriebliche Gesundheitsmaßnahmen und betriebliches Eingliederungsmanagement kümmert.

Auch Ärzten wird oft angetragen, sich an einer Hochschule einzuschreiben, um die Kompetenzen eines Gesundheitsmanagers zu erlernen und sich in der Klinik um das Thema zu kümmern.

In diesen Fällen ist eine Online-Weiterbildung zum Gesundheitsmanager der beste Weg, um Gesundheitsmanager zu werden. Hier können Sie in wesentlich kürzerer Zeit als bei einem ganzen Studium von mehreren Semestern das berufliche Know-how erwerben, welches Sie für diesen Beruf benötigen. Und per E-Learning können Sie die Weiterbildung zudem viel einfacher in Ihren Alltag integrieren.

Außerdem können Sie mit einer Weiterbildung auf Ihre bisherige Berufserfahrung aufbauen und Ihre Kompetenzerweiterung im Gesundheitswesen für den Quereinstieg nutzen.

Derartige Weiterbildungen sind von und für Ärzte gemacht, aber auch für nahezu alle anderen Gesundheitsberufe. Die Grundlagen aus dem medizinischen Bereich sind bereits vorhanden, so dass der Lehrgang darauf aufbauen kann. Wichtig ist allerdings, dass man sich nach einer Hochschule umsieht, die sich nicht nur auf die Vermittlung der Grundlagen hinsichtlich Prävention oder ähnlichem spezialisiert, sondern die auch einen anerkannten IHK-Abschluss, bietet. 

Viele IHKs bieten entsprechende Lehrgänge vor Ort an. Aber es geht natürlich auch online, wie etwa bei karriere tutor®. Dort kann ein entsprechender Lehrgang mit IHK-Abschluss ebenfalls gebucht werden.

Für die Prüfung erlernen Sie in einem Lehrgang von karriere tutor® alle notwendigen Kompetenzen. Sie können dann während der Prüfung über die wichtigsten Leistungen im Gesundheitsmanagement berichten, ebenso wie über die richtige Versorgung bei verschiedenen Problemen.

Voraussetzungen

In Anbetracht der oben geschilderten Aufgaben und Herausforderungen des Gesundheitsmanagers gibt es sowohl bestimmte fachliche Anforderungen als auch insbesondere persönliche Voraussetzungen und Eigenschaften, die Sie für den Beruf des Gesundheitsmanagers mitbringen sollten.

Fachliche Anforderungen

  • Schnittstellenzusammenarbeit: Der Gesundheitsmanager arbeitet an vielen Schnittstellen im Unternehmen, z. B. zur Personalabteilung, zur Fachkraft für Arbeitssicherheit, zur Geschäftsführung oder zum Betriebsrat und Betriebsarzt.
  • Interdisziplinäre Projektleitung: Um Gesundheitsmaßnahmen zu etablieren, arbeitet er mit verschiedenen Abteilungen und Funktionen im Unternehmen eng zusammen, ggf. ist er sogar Projektleiter eines eigens für das BGM gegründeten Steuerungsgremiums. Daher sind auch gute Kommunikations-Fähigkeiten von Bedeutung.
  • Kenntnis der Möglichkeiten und gesetzlichen Rahmenbedingungen des BGM

Persönliche Voraussetzungen

  • Begeisterung für das Thema Gesundheit: Grundvoraussetzung für den Beruf des Gesundheitsmanagers ist, dass Sie sich für das Thema Gesundheit und Prävention begeistern können (und zwar auch für psychische Gesundheitsthemen wie Burn-out, Stress u. Ä.). Natürlich sollten Sie auch mit gutem Beispiel vorangehen und eine gesunde Lebensführung selbst vorleben (z. B. mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren).
  • Empathie: Damit Sie einen Weg finden, um in geeigneter Weise mit Gesundheitsthemen an das Team heranzugehen, sollten Sie die Fähigkeit besitzen, sich in die Situation und Lebenswirklichkeit der Angestellten hineinzuversetzen. Eine gute Kommunikation mit allen Angestellten ist Voraussetzung für ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement im Betrieb.
  • Geduld: Das betriebliche Gesundheitsmanagement ist ein langfristiger Prozess. Sie dürfen deshalb keine Wunder innerhalb von ein paar Monaten erwarten. Nach etwa ein bis drei Jahren werden seine Gesundheitsmaßnahmen Früchte tragen.
  • Kommunikationsgeschick: Um die Mitarbeiter für das Thema zu sensibilisieren und um sie anschließend zu motivieren, auch an den konzipierten Gesundheitsmaßnahmen teilzunehmen, ist Ihr Kommunikationsgeschick gefragt.
  • Analytische Fähigkeiten: Sie sollten gut mit Zahlen umgehen können, damit Ihnen das Analysieren und Auswerten der Gesundheitsmaßnahmen leichtfällt.

Sie sehen, es ist eine bunte Mischung aus fachlichen und persönlichen Kompetenzen, die einen guten Gesundheitsmanager ausmachen. Tipp: Achten Sie daher neben der beruflichen auch auf Ihre persönliche Entwicklung und wählen Sie eine Weiterbildung bzw. Hochschule, in der beides gefördert wird.

Gute Aussichten: Warum der Beruf des Gesundheitsmanagers immer beliebter wird

Der Gesundheitsmanager ist ein Beruf mit Zukunft, denn die Arbeitswelt 4.0 hält viele Aufgaben für ihn bereit. Zudem können Sie unterschiedliche Wege einschlagen: Ob Sie nun der Typ sind für eine Anstellung in der Privatwirtschaft oder eher in einer Einrichtung des öffentlichen Gesundheitswesens – Ihre Karriere im Gesundheitsmanagement können Sie sehr individuell gestalten.

Und last, but not least können Sie als Gesundheitsmanager dazu beitragen, dass die Menschen gerne zur Arbeit gehen und gesund bleiben. Wenn Sie es also schaffen, den Funken Ihrer Begeisterung für das Thema Gesundheit auf Ihre Kollegen überspringen zu lassen, haben Sie eine sehr erfolgreiche berufliche Zukunft vor sich. Viel Spaß dabei!

Als Absolvent eines Gesundheitsmanager-Lehrgangs oder Studiums stehen Ihre Chancen gut, auch finanzielle Verbesserungen zu erleben. Während Ärzten allgemein ein hohes Gehalt nachgesagt wird, können sich Quereinsteiger in diesem Beruf ebenfalls nach oben arbeiten. Auf verschiedenen Portalen lässt sich ein Gehaltsvergleich für Absolventen entsprechender Studiengänge problemlos anstellen.


FAQ – Weitere Fragen und Antworten

Im betrieblichen Gesundheitsmanagement geht es darum, Angebote zur Gesundheitsförderung für die Mitarbeiter zu erarbeiten und das Personal zu überzeugen, diese Angebote anzunehmen.
Als Gesundheitsmanager werden Gesundheitsmaßnahmen für die Mitarbeiter erarbeitet, die dazu dienen, deren Gesundheit am Arbeitsplatz zu erhalten und proaktiv zu fördern. Damit werden letztlich auch betriebswirtschaftliche Ziele umgesetzt.
Das Gehalt des Gesundheitsmanagers kann stark variieren, je nachdem, wo er tätig ist und welche Aufgaben er übernimmt. Das Grundgehalt startet im Schnitt aber bei etwa 40.000 Euro jährlich.