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Glossar | 1 Min. Lesezeit

Integrierte Entwicklungsumgebung (IDE): Was verbirgt sich dahinter?

Verfasst durch karriere tutor® Blog

Softwareentwickler beim programmieren

Eine Integrierte Entwicklungsumgebung oder auch IDE (Integrated Development Environment) bündelt die wichtigsten Programme der Softwareentwicklung unter einer gemeinsamen Oberfläche. Somit können Entwickler mit einem Anwendungsprogramm gleichzeitig verschiedene Werkzeuge benutzen, die untereinander Informationen austauschen. Damit vereinfacht und beschleunigt die Integrierte Entwicklungsumgebung Programmier- und Routinearbeiten.

Die Vorteile der IDE

  • Die IDE sammelt die wichtigsten Tools für das Erstellen von Software unter einer gemeinsamen Oberfläche.
  • Die einzelnen Werkzeuge können untereinander Informationen austauschen. So lassen sich viele Arbeitsgänge beim Programmieren vereinfachen und beschleunigen.
  • Die IDE nimmt dem Entwickler häufig wiederkehrende Arbeiten ab und entlastet ihn von formalen Tätigkeiten wie der Verwaltung von Arbeitsergebnissen oder Programmversionen.

Die Integrierte Entwicklungsumgebung bietet dem Programmierer bzw. Softwareentwickler viel Unterstützung bei der Arbeit und fasst wichtige Arbeitsschritte zusammen. Aus diesem Grund ist sie in vielen Bereichen zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel geworden.

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