Du hast keine Lust, von morgens bis abends im Büro zu sitzen? Du möchtest reisen und von unterwegs Geld verdienen? Immer mehr Menschen entdecken den Lifestyle der digitalen Nomaden für sich und möchten remote arbeiten. Wenn dir Freiheit und Unabhängigkeit wichtig sind, du aber noch nicht genau weißt, in welchen Jobs du ortsunabhängig arbeiten kannst, haben wir hier ein paar Vorschläge für dich.

1. Blogger

Du schreibst gern und begeisterst dich für ein spezielles Thema wie Food, Reisen, Persönlichkeitsentwicklung? Dann kannst du relativ einfach als Blogger loslegen und Geld mit Produktempfehlungen, bezahlten Posts oder digitalen Produkten – E-Books, Webinare etc. – verdienen. Eines ist dabei jedoch wichtig: Wenn du wirklich vom Bloggen leben möchtest, solltest du es als Business verstehen und nicht als Hobby. Das heißt, dass du zunächst recherchierst, ob dein Thema gesucht wird und ob es nicht viel zu viel Konkurrenz in dem Bereich gibt. Je größer die Nachfrage und je weniger konkurrierende Angebote, umso größer sind die Möglichkeiten, deinen Blog tatsächlich zu monetarisieren.

Bringe in Erfahrung, welche Partnerprogramme es passend zu deinem Thema gibt, welche Werbekunden und andere Wege, Geld mit dem Blog zu verdienen. Last but not least solltest du deine Zielgruppe kennen – mit ihren Wünschen, Bedürfnissen und Problemen, damit du deinen Content entsprechend aufbereiten kannst. Liefere mit deinen Blogtexten Mehrwert, positioniere dich als Experten, finde eine thematische Nische, in der andere Menschen Unterstützung brauchen, für die sie auch bezahlen. Und natürlich ist es wichtig, sich ein gewisses technisches Wissen anzueignen, um einen Blog (z. B. mit WordPress) zu erstellen, oder auch Kenntnisse der Webdesigner WordPress, damit deine Artikel bei Google ranken.

2. Buchhalter

Auch als Buchhalter kannst du selbstständig von überall arbeiten. Dank verschiedener Tools und Programme ist ein nahezu komplett papierloses Büro in diesem Beruf möglich. Um als selbstständiger Buchhalter arbeiten zu dürfen, benötigst du eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich und Berufserfahrung. Du solltest dich vorab gut informieren, denn freie Buchhalter dürfen weniger Aufgaben übernehmen als angestellte. Zum Beispiel ist es selbstständigen Buchhaltern nicht erlaubt, für Kunden die Bilanzierung oder Umsatzsteuervoranmeldungen vorzunehmen.

3. Journalist

Wenn Schreiben dein Talent ist, kannst du als freiberuflicher Journalist arbeiten, Print- und Online-Medien mit Texten beliefern, redaktionelle Projekte von der Themenfindung über die Recherche bis zur kreativen Umsetzung betreuen oder suchmaschinenoptimierte Blogbeiträge für deine Auftraggeber verfassen. Es gibt keinen klassischen Einstieg in den Job als Journalist; dieser Begriff ist ebenfalls nicht geschützt. Es gibt unter den Journalisten sowohl Germanisten als auch Naturwissenschaftler oder Mediziner. Wichtiger als die Vorbildung sind ein solides sprachliches Ausdrucksvermögen und die Spezialisierung auf einen Themenbereich, beispielsweise New Work oder Gesundheit.

Du kannst ohne viel Aufwand als Freiberufler starten (für die Arbeit als Journalist benötigst du keine Gewerbeanmeldung) und hast sogar den Vorteil, dass du dich bei der Künstlersozialkasse versichern kannst, die 50 Prozent deiner Beiträge für die Krankenkasse, die Pflege- und Rentenversicherung übernimmt.

4. Online Marketing Manager

Der Beruf des Online Marketing Managers ist sehr gefragt, denn Unternehmen müssen online sichtbar und gut positioniert sein – und dafür brauchen sie Fachpersonal. Dieses kümmert sich um sämtliche Marketing-Kampagnen im Netz – von der Planung über die Durchführung bis zur Erfolgskontrolle. Online Marketing Manager entwickeln je nach den Bedürfnissen der Zielgruppe Strategien, um ein Unternehmen durch Newsletter, den Social-Media-Auftritt, Google-Werbeanzeigen oder Bannerwerbung von der besten Seite zu zeigen. Und weil das alles online passiert, kannst du diesen Job sehr gut von überall erledigen.

Was du für diese Tätigkeit in jedem Fall brauchst, ist Leidenschaft fürs Digitale. Eine staatlich geregelte Ausbildung zum Online Marketing Manager gibt es nicht. Oft steigen Absolventen von BWL- oder Marketing-Studiengängen in dieses Feld ein. Es ist jedoch auch möglich, sich notwendiges Wissen in einer Weiterbildung anzueignen und parallel Berufserfahrung zu sammeln.

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So geht’s: In vielen Fällen ist eine kostenfreie Weiterbildung durch eine staatliche Förderung möglich! Lies jetzt die wichtigsten Informationen zum Bildungsgutschein oder nimm Kontakt zu uns auf, um mehr zu erfahren.


5. Programmierer

Hohes Einkommen und ein hohes Maß an Freiheit und Selbstbestimmung: Das sind zwei schlagende Argumente, um sich als Programmierer selbstständig zu machen. Und auch im IT-Bereich gibt es keinen typischen Ausbildungsweg. Meistens haben Programmierer Informatik studiert, aber auch Absolventen naturwissenschaftlicher Studiengänge, Softwareentwickler und Quereinsteiger haben gute Chancen, in dem Beruf Fuß zu fassen.

Was zählt, sind Wissen und Erfahrung. Und natürlich ein Talent fürs Programmieren von Apps und Software. Du solltest ein guter Problemlöser sein und gewillt zu lernen. Die Karten für selbstständige Programmierer sind sehr gut, weil die Zusammenarbeit mit Freelancern vor allem für viele kleinere Unternehmen günstiger ist. Auch hier gilt: Bau dir ein Netzwerk auf, mach dir einen Namen, bleibe auf dem neuesten Stand – und du wirst langfristig erfolgreich sein.

6. SEO-Experte

Du kannst als SEO-Experte dafür sorgen, dass die Websites deiner Kunden bei Google gefunden werden. Für diesen Job gibt es keine klassische Ausbildung, meist haben sich SEO-Experten ihr Wissen autodidaktisch angeeignet oder kommen durch eine Weiterbildung zu diesem Tätigkeitsfeld. Um hier zu starten, musst du nicht groß investieren: Wenn du von überall arbeiten kannst, benötigst du lediglich einen Laptop und ein Smartphone, die du, wenn dich für den Job als SEO-Experte interessierst, ohnehin schon besitzt. Und natürlich sollte deine eigene Website suchmaschinenoptimiert sein. Im besten Fall führst du einen Blog zu Themen, die deine potenziellen Kunden bewegen, bist auf Social Media gut vernetzt, produzierst Content für YouTube oder Fachmagazine.

Wir bieten außerdem Suchmaschinenoptimierung-Vertiefungskurse an: Technisches SEO und Redaktionelles SEO. „Technisches SEO ist der Grundstein einer erfolgreichen Website. Auch wenn man nicht alles selbst umsetzen muss, ist ein technisches Verständnis super hilfreich. Durch redaktionelles SEO werden Beiträge mit ein paar Kniffen noch erfolgreicher und vor allem in den Suchmaschinen besser sichtbar. Und das kann man von jedem Ort zu jeder Zeit umsetzen“, sagt Dozentin Samanta Piskor.

7. Social-Media-Spezialist

Wenn du ohnehin den halben Tag bei Facebook, Twitter oder Instagram verbringst, könnte ein Job im Bereich Social Media gut zu dir passen. Als Spezialist in diesem Gebiet erstellst du Content- und Redaktionspläne, verfasst und veröffentlichst Posts, kommunizierst mit Usern. Betreust du verschiedene Kanäle für verschiedene Kunden, so musst du gut organisiert sein, um zur richtigen Zeit das richtige Publikum zu erreichen. Du solltest Kontakte zu Influencern pflegen und einen Blick dafür haben, was in den sozialen Netzwerken funktioniert. Das sind oft Geschichten oder Themen, die Menschen berühren.

Du solltest auf dem neuesten Stand bleiben und ein Gespür für Trends entwickeln. Was auf Facebook oder Instagram vor zwei Jahren funktioniert hat, interessiert heute möglicherweise niemanden mehr. Spricht dich das Thema an und du kannst dir vorstellen, eine Weiterbildung zum Social Media Manager zu absolvieren?

8. Videograf

Filme sind absolut dein Ding? Du hast immer deine Kamera dabei, um besondere Momente oder das Außergewöhnliche im Alltäglichen festzuhalten? Möglicherweise hast du schon an eine Karriere als Videograf gedacht. Und es ist durchaus möglich, selbstständig und ortsunabhängig zu arbeiten. Videografen konzipieren eine Story, sie filmen, schneiden und bearbeiten das Rohmaterial. Wenn du Erfahrung mitbringst und ein gutes Portfolio aufweist, kannst du beispielsweise von Agenturen gebucht werden, die Dokus oder andere Formate (auch im Ausland) produzieren. Oder du reist als Hochzeitsvideograf durch die Welt. Um in diesen Beruf einzusteigen, gibt es Medienstudiengänge. Oft kommt es aber nicht auf ein Zertifikat an, sondern auf dein Talent und die Praxis, die du erworben hast.

10 Jobs fuer digitale Nomaden

9. Virtueller Assistent

Immer mehr Selbstständige und Unternehmen beschäftigen virtuelle Assistenten, die im Grunde ein mobiles Sekretariat darstellen und ihren Auftraggebern den Alltag erleichtern. Virtuelle Assistenten beantworten unter anderem E-Mails, stellen Recherchen an, kümmern sich um die Terminkoordinierung, buchen Reisen. Je nach Vorbildung oder Qualifikation sind auch Aufgaben im Marketing, Vertrieb und Design denkbar. Mittlerweile gibt es verschiedene Plattformen, auf denen du dich als virtueller Assistent anmelden kannst, zum Beispiel my-vpa. Du benötigst sehr gute Deutschkenntnisse, eine hohe Internet- und PC-Affinität und Kenntnisse in MS Office.

10. Webdesigner

Als Webdesigner konzipierst, gestaltest und „baust“ du Websites für deine Auftraggeber. Um Webdesigner zu werden, gibt es nicht DEN einen Weg. Manche kommen über eine Ausbildung zum Mediengestalter zu diesem Beruf, andere über Studiengänge wie Medieninformatik oder Digitale Medien. Und dann gibt es noch jene, die sich alles selbst beigebracht haben und mit WordPress Websites erstellen. Praktische Erfahrungen sind auch hier ein wichtiges Kriterium. Wenn du dich als Webdesigner CMS oder Webdesigner WordPress weiterbilden möchtest, haben wir die passenden Kurse für dich.

Wir hoffen, dass du in dieser kleinen Auswahl eine Job-Möglichkeit für dich gefunden hast. Natürlich gibt es noch diverse weitere Jobmöglichkeiten für digitale Nomaden. Damit du den für dich optimal passenden Job findest, stelle dir folgende Fragen: Welche Talente bringst du mit? Welche Qualifikationen hast du schon? Welcher berufliche Bereich begeistert dich?

Wenn du ortsunabhängig arbeiten möchtest, dann tue etwas dafür, um dieses Ziel zu erreichen. Informiere dich über Wege in die Selbstständigkeit, lerne Neues, absolviere eine Weiterbildung in dem Feld, das dir spannend und zukunftsträchtig erscheint oder starte nebenberuflich dein Online-Business, wenn du die Sicherheit deiner Festanstellung nicht aufgeben möchtest. In jedem Fall lohnt es sich, seine Ziele zu verfolgen. Wir unterstützen dich gerne dabei und sind sicher, du schaffst das.

Wer etwas will, findet einen Weg. Wer es nicht will, findet eine Ausrede.

PS: Wir suchen aktuell flexible Remote-Arbeiter (m/w/d) in verschiedenen Positionen. Schau doch mal vorbei.

Mit Laptop am Strand: Dieses Bild haben viele vor Augen, wenn sie an das Leben denken, das digitale Nomaden führen. Doch was steckt wirklich hinter dem Lifestyle? Was sind die Vor- und Nachteile einer ortsunabhängigen Tätigkeit? Wir sind der Sache nachgegangen und beantworten hier die wichtigsten Fragen.

Was ist ein digitaler Nomade?

Der Definition nach ist ein digitaler Nomade ein Freelancer, Unternehmer oder in manchen Fällen auch ein Angestellter, der seine Arbeit überwiegend online bzw. am Laptop verrichtet. Dies ermöglicht es ihm, ortsunabhängig und multilokal zu arbeiten – ob im heimischen Büro in Bielefeld oder in einem Strandcafé auf Bali. Auch jemand, der jeden Tag von zu Hause arbeitet, ist theoretisch ein digitaler Nomade. Es geht letztlich um die Freiheit, dort zu arbeiten, wo man möchte.

Wie kann man als digitaler Nomade Geld verdienen?

Es gibt diverse Möglichkeiten, online Geld zu verdienen: als Texter, Übersetzer, Journalist, Virtueller Assistent, Autor, Social-Media-Experte, Fotograf, Online-Shop-Betreiber, Daytrader, Blogger, Webdesigner, Grafikdesigner, Programmierer … Selbst Psychologen, Steuerberater und Anwälte können ihre Tätigkeiten von unterwegs ausführen. Seit einiger Zeit boomt der Coaching-Bereich – und mittlerweile gibt es unzählige Berater, die als digitale Nomaden die Welt bereisen und anderen Menschen beibringen, wie sie es ihnen nachmachen. In eher seltenen Fällen sind digitale Nomaden angestellt und arbeiten remote, doch auch dies ist je nach Job und Arbeitgeber prinzipiell möglich.

Welche Eigenschaften sollte man mitbringen, wenn man digitaler Nomade werden will?

Nicht jeder ist geschaffen für den Lifestyle als digitaler Nomade. Was Remote Worker vereint, ist ein großer Wunsch nach Freiheit und Flexibilität. Freelancer und Unternehmer, die multilokal tätig sind, müssen sich gut organisieren können. Disziplin ist wichtig, eine gewisse Hartnäckigkeit, ein gutes Zeit- und Selbstmanagement. Wer als digitaler Nomade erfolgreich sein will, muss sich immer wieder selbst motivieren können. Er sollte offen für Neues sein und Durchhaltevermögen mitbringen, weil es mitunter einige Monate dauern kann, bis das Online-Business Gewinne abwirft.

Braucht man Geld, um als digitaler Nomade zu starten?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Wer als Freelancer von unterwegs arbeitet, braucht theoretisch keine großen Rücklagen, weil ein Geldfluss da ist. Doch je nach Berufsfeld sind am Anfang gewisse Anschaffungen (Hardware, Software, Seminare etc.) vonnöten. Und wer sein Unternehmen in Deutschland gründen möchte, braucht mitunter Kapital. Es kommt sehr darauf an, aus welcher Position du als digitaler Nomade starten möchtest und wie deine weiteren Pläne sind. So einige digitale Nomaden haben ihre Unternehmen in Hongkong oder Malta angemeldet, um etwa Steuern zu sparen. Ein finanzielles Polster ist in jedem Fall von Vorteil, um auftragsschwache Zeiten zu überbrücken.

Was bedeutet „Geo-Arbitrage“?

Geo-Arbitrage ist oft der Grund dafür, warum sich digitale Nomaden in Indonesien, Südostasien oder Südamerika tummeln: Sie verdienen ihr Geld in Euro (oder Dollar) und geben nur einen Bruchteil davon in Rupiah, Baht oder Pesos aus. Die Lebenshaltungskosten in Thailand oder Mexiko sind zum Beispiel um einiges geringer als in Deutschland, und das ermöglicht digitalen Nomaden teilweise einen Lifestyle, den sie sich in der Heimat nicht leisten könnten.

Wie vernetzt man sich mit anderen digitalen Nomaden?

Mittlerweile gibt es bei Facebook diverse deutsche und internationale Gruppen digitaler Nomaden. Daneben organisieren Blogger und Online-Unternehmer Workations, Events wie die DNX und andere Treffen für (angehende) Web Worker. Wer will, kann sich sogar auf einer Kreuzfahrt mit Gleichgesinnten austauschen und in Workshops Näheres zu Business-Konzepten und Tools für digitale Nomaden erfahren.

Vernetzung von digitalen Nomaden

Was sind die Vorteile eines Lebens als digitaler Nomade?

Du kannst tatsächlich an den schönsten Spots der Welt leben und arbeiten. Du bist frei in deiner Zeiteinteilung und lernst viele spannende Persönlichkeiten kennen, die ihr Geld ebenfalls ortsunabhängig verdienen. Du entwickelst dich ständig weiter, weil du immer wieder deine Komfortzone verlässt und Neues erfährst, weil du dich mit anderen digitalen Nomaden austauschst. Du bist im Grunde dein eigener Chef und gestaltest sowohl deinen Tag als auch deine Karriere.

Gibt es auch Nachteile des Lifestyles als digitaler Nomade?

Durchaus. So manchen Nomaden packt nach einiger Zeit das Heimweh. Einige verlieren den Kontakt zu Familie und Freunden daheim. Wenn du nicht gerade als Angestellter ortsunabhängig arbeitest, musst du zusehen, dass genug Geld reinkommt und dass du etwas für schlechte Zeiten oder für die Rente zurücklegst. Es ist eben nicht ständig nur Sonnenschein und Strand – du musst tatsächlich etwas tun … Wer viel zwischen den Zeitzonen unterwegs ist, kann mit Jetlag zu kämpfen haben. Und wenn wir schon beim Fliegen sind: Das ist für die Umwelt nicht gerade ein Plus. Auch die Geo-Arbitrage hat teilweise einen faden Beigeschmack: Die Menschen in Südostasien oder Südamerika sind nicht so privilegiert wie wir Deutschen, sie arbeiten oft für einen geringen Stundenlohn. Viele Unternehmen nutzen Geo-Arbitrage (aus), um bestimmte Aufgaben ins günstige Ausland zu verlagern, wo auch die Arbeitsbedingungen nicht dem deutschen Standard entsprechen. Wenn du die Geo-Arbitrage ohne schlechtes Gewissen nutzen willst, unterstütze die Einheimischen – finanziell oder mit sozialem Engagement.

Wenn man unglücklich im Job ist und digitaler Nomade werden möchte, was sollte man zuerst tun?

Wenn du noch nicht weißt, wie du online Geld verdienen kannst, informiere dich als Erstes. Sammle alle Informationen, die du brauchst – über Steuerliches, Rechtliches, über mögliche Jobs, über staatliche Hilfen und Weiterbildungen. Oft lernt man, wenn man ins kalte Wasser springt, aber es hilft auch ungemein, gut vorbereitet zu sein.

Wir hoffen, einige deiner Fragen beantwortet zu haben. Wir als Online-Weiterbildungsexperte sind ebenso flexibel wie das Leben und Arbeiten als digitaler Nomade. Nicht nur unsere Lehrgänge bieten wir vollkommen digital und ohne Präsenztermine an, wir arbeiten auch als Company mit rund 100 Mitarbeitern remote. Möglicherweise ist eine unserer Weiterbildungen interessant für dich – oder eine unserer offenen Stellen.

New Work wird bereits zum Buzzword, bevor klar ist, was es überhaupt bedeutet. Höchste Zeit also, etwas Klarheit in den Dschungel des Arbeitens 4.0 zu bringen. Wir zeigen Ihnen, auf welchen fünf Säulen New Work konkret beruht und warum Sie Ihr Recht auf berufliches Glück einfordern sollten.

 

Was bedeutet New Work konkret?

Kaum, dass die Digitalisierung die ersten Umwälzungen im Arbeitsleben brachte, betrat ein Begriff die Bühne: New Work. Und obwohl dieser nun schon einige Jahre im Job-Vokabular umhergeistert, ist vielen trotzdem nicht ganz klar, wofür er eigentlich steht. Was bedeutet New Work konkret? Einfach nur digitales Arbeiten oder umfasst es doch mehr?

„New Work“ bezeichnet eine neue Arbeitswelt, in der Selbstverwirklichung und Sinnstiftung im Vordergrund stehen. Die ursprüngliche Idee stammt vom amerikanischen Sozialphilosophen Frithjof Bergmann, der seine Auffassung von Freiheit und New Work nicht nur als philosophisches, sondern auch als politisch motiviertes Kontrastprogramm zur Lohnarbeit in den 1970er Jahren entwickelte. Nach Bergmann sollte die „neue Arbeit“ auf den drei Werten Freiheit, Selbstständigkeit und Teilhabe an der Gesellschaft beruhen.

New Work konkret betrachtet umfasst mehrere Ebenen

Selbstverwirklichung

Mehr denn je suchen Menschen heute nicht nur einen Beruf, sondern eine Tätigkeit, die ihren eigenen Werten und Stärken entspricht. Der Begriff New Work definiert Arbeiten also nicht mehr losgelöst vom Menschen, sondern bezieht diesen mit seinen individuellen Wünschen und Zielen ein.

 

Individueller Erfolg

New Work konkret gemacht bedeutet auch, dass Erfolg individueller denn je ist. Denn längst zählen nicht mehr nur die Bezahlung oder der Status, sondern auch Dinge wie inhaltlich spannende Aufgaben und ein nettes Team, wie die Bevölkerungsbefragung zum Thema Arbeitsmotivation der ManpowerGroup 2018 zeigte.

 

Flexibilität

New Work meint nicht nur, dass man mit der neusten Technik arbeitet, sondern auch, dass Arbeiten flexibler wird. Das Loslösen von starren Dienstplänen und strengen Kernarbeitszeiten tragen dem Ruf nach mehr Flexibilität Rechnung. Auch Projekte werden flexibler und sind nicht mehr so stringent von A bis Z durchgeplant. Warum das gerade für Geschäftsmodelle mit Zukunft so wichtig ist, erklären wir hier.

 

Wettbewerbsfähigkeit

Sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber wird es immer wichtiger, offen zu sein für neue Möglichkeiten. Zum Beispiel agile Methoden zu erlernen und deren Vorteile zu nutzen ist heute längst nicht mehr ein nettes Goodie, das man sich mal ansehen könnte, sondern das Eintrittsticket in eine wettbewerbsfähige Zukunft am Markt. Denn in einer sich immer schneller verändernden Arbeitswelt sind agile Kenntnisse maßgeblich.

 

Lebenslanges Lernen

New Work ist kein Status quo, sondern immer in Bewegung. Die Digitalisierung zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie schnell sich Dinge ändern und wie rasch neue Chancen und Möglichkeiten entstehen. Doch auch diese Bewegung zieht weiter und irgendwann am Einzelnen vorbei, wenn er nicht Schritt hält. Sich fortlaufend weiterzubilden, sei es fachlich, methodisch oder im Bereich persönliches Wachstum, ist heute also unverzichtbar geworden.

New Work als Chance nutzen

 

New Work als Chance nutzen

Arbeiten im digitalen Zeitalter schürt Ängste, weil viele Menschen Unsicherheiten in sich tragen, was Arbeiten 4.0 konkret für sie bedeutet. Doch die 5 Säulen, die wir eben nannten, sind durchweg als Chancen zu verstehen. Denn auch wenn es wichtiger wird, sein Wissen aktuell zu halten und mit den Neuerungen zu gehen, bietet New Work ganz konkret die Chance auf die berufliche Verwirklichung, wie sie nie zuvor gegeben war.

 

„Berufliche Bildung bietet echte Chancen!“

Andrea Fischer, Gründerin von karriere tutor®

 

New Work ist jedem zugänglich

Echte Chancen für jeden Menschen, unabhängig von seiner aktuellen Situation, trieben Andrea Fischer damals dazu, karriere tutor® zu gründen. Weil sie wusste, welche großartigen Möglichkeiten New Work bieten kann, vereinfachte sie die berufliche Weiterbildung und kombinierte die fünf Säulen so miteinander, dass sie zum Wegbereiter für gelebtes New Work wurden. Unternehmen wie Arbeitnehmern, Gründern wie Arbeitsuchenden. Sie wollte, dass Bildung jedem zugänglich ist, weil sie davon überzeugt war, dass berufliche Bildung der Türöffner in eine sichere und erfüllte berufliche Zukunft ist. Und auch der Gesetzgeber unterstreicht die Bedeutung von beruflicher Qualifikation. Zahlreiche Förderungen wie:

zeigen, dass lebenslanges Lernen nicht nur für jeden wichtig, sondern heute auch jedem zugänglich gemacht wird. Wenn Sie also New Work konkret in Ihrem Leben umsetzen möchten, dann nutzen Sie Ihr Recht auf berufliches Glück. Der Weg dorthin ist ganz einfach:

  1. Legen Sie Ihre Route fest: Was möchten Sie erreichen?
  2. Lassen Sie sich beraten: Wie sieht Ihr Weg zum Ziel aus?
  3. Bilden Sie sich weiter: Was fehlt Ihnen noch, um ans Ziel zu gelangen?
  4. Leben Sie New Work so, wie Sie es für sich möchten.

 

Wenn Sie möchten, unterstützen wir Sie gerne dabei!

 

 

Digital Natives, also mit den digitalen Medien aufgewachsene Menschen, gelten heute als Durchstarter im Job. Schließlich haben sie das digitale Wissen quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Ob die junge Generation tatsächlich die Nase vorn hat, welche Faktoren einen Digital Native ausmachen und wie es um die Chancen der älteren Arbeiter steht, klären wir in diesem Artikel.

Was sind Digital Natives?

Mit den Kollegen skypen, Puls- und Atemfrequenz über die Smartwatch erfassen und diese Parameter mit den Followern auf Instagram teilen – Digital Natives, also digitale Eingeborene, zeichnen sich durch einen unbekümmerten Umgang mit neuen Technologien aus. Als Digital Native bezeichnet werden alle nach 1984 Geborenen. Denn diese haben gemeinsam, dass sie bereits von Kindheit oder früher Jugend an mit Handy und Smartphone, Computer und Internet in Berührung kamen. Sie lernten die digitalen Möglichkeiten früh kennen und bewegen sich im manchmal heute noch als Neuland bezeichneten Internet sicher und ganz selbstverständlich. Auch eine gesteigerte Multitasking-Fähigkeit wird den Digital Natives zugesprochen. Dinge, die in einem digitalisierten Arbeitsumfeld hilfreich sind. Doch bedeutet das gleich das Aus für die Generationen vor 1984, die sogenannten Digital Immigrants?

Der immerwährende Umgang mit Neuem

In jeder Generation gibt es etwas, das zum ersten Mal genutzt wird: Grammophon, Automobil und Fernseher, Waschmaschine und Geschirrspüler revolutionierten einzelne Lebensbereiche schon vor Computer und Smartphone. Grundsätzlich ist die Fähigkeit mit neuen Technologien umzugehen also keineswegs den Digital Natives vorbehalten. Was heute anders ist, als noch vor 30 Jahren ist die Geschwindigkeit der Neuerungen. Die Digitalisierung krempelt als rasante Entwicklung unser ganzes Leben um. Sie ermöglicht, aber erfordert auch neue Strukturen in Unternehmen, während gewachsene Abläufe und Hierarchien, die stillstehen, nach und nach unwirtschaftlicher werden.

Zum ersten Mal in der Geschichte lernen Ältere von Jüngeren, sind 25-Jährige die Mentoren von 40-Jährigen. Die Generationen stehen heute im Arbeitsleben deutlich weniger in reinen Altershierarchien, als das früher der Fall war. Und ja, es gibt Dinge, die die Digital Immigrants von den Jüngeren lernen können. Doch chancenlos sind Ältere im Arbeitsleben deshalb noch lange nicht. Auch wenn sie den Umgang mit digitalen Technologien erst im Erwachsenenalter erlernt haben, können Sie die Digitalisierung für ihren eigenen Erfolg nutzen. Am Ende zählt nicht, wann der Einzelne geboren wurde, sondern wie effizient er die digitalen Möglichkeiten für sich selbst nutzt. Zwar ging der US-amerikanischen Autor, Lehrer und Manager Marc Prensky, der den Begriff der Digital Natives prägte, davon aus, dass diese auch tatsächlich anders ticken und beschrieb in einem Essay aus dem Jahr 2001 die Andersartigkeit ihres Denkens. Doch mittlerweile belegten zahlreiche Studien, dass diese Annahme ein Trugschluss ist und Digital Natives weder anderen Hirnstrukturen haben, noch geborene Multitasker sind.

Chancengleichheit durch Weiterentwicklung

Chancengleichheit durch Weiterentwicklung

In einer niederländischen Studie von 2017 zeigte sich, dass es keinen klaren Vorteil von Digital Natives gegenüber vorheriger Generationen gibt. Die Studie zeigte:

Also Chancengleichheit in der Digitalisierung? Ja, aber nur, wenn die persönliche Motivation dahinter stimmt. Tatsächlich sind vor allem die Jüngeren geübt darin digitale Tools zu nutzen, weil sie es von Anfang an gewohnt sind. Sie gehen oft unbefangener an die Technik heran. Trotzdem braucht jede Generation eine Offenheit gegenüber der neuen Medien und sollte die Bereitschaft zur regelmäßigen Weiterentwicklung mitbringen. Das Stichwort „lebenslanges Lernen“ wird hier wichtiger denn je, denn je schneller sich die Arbeitswelt verändert, umso intensiver muss der Einzelne dranbleiben, um den Anschluss nicht zu verpassen. Eine Sache, die generationenunabhängig gilt.

 

Digitalisierung richtig nutzen

Ob medienaffine junge Erwachsene oder ältere Mitarbeiter, die sich den Umgang mit diesen Dingen erst aneignen: Beide Gruppen können die Digitalisierung für sich nutzen. Denn mehr und mehr verändern sich auch die Unternehmen. Sie werden von hierarchiegeprägten Betrieben zu innovativen Startups, die sich durch

auszeichnen. Traditionelle Ansätze wie sehr ausführlich durchgeplante Projektabläufe werden von agilen Ansätzen und bürokratische Verwaltungsabläufe von flachen Hierarchien mit kurzen Kommunikationswegen abgelöst. Die klassische Abendschule wird von flexiblen Online-Weiterbildungen verdrängt, die Konferenz vom Online-Meeting.  Wenn Unternehmen am vernetzten Markt bestehen wollen, kommen sie um eine Transformation ihrer Strukturen nicht herum. Dabei geht es nicht nur um die digitale Modernisierung, sondern auch um neue Führungsstile. Es geht darum, das Potenzial jedes Mitarbeiters optimal zu nutzen und auf überholte Strukturen zu verzichten. Letztlich kann jeder am digitalen Zeitalter teilhaben, wenn er sich darauf einlässt. Jung wie Alt können agile Prozesse integrieren und komplexe Projekte zum Beispiel mithilfe des Scrum®-Ansatzes vereinfachen. Jeder Berufstätige kann sich digital weiterbilden und dadurch seinen eigenen Umgang mit Hard- und Software ganz nebenbei verbessern. Es gibt viele Möglichkeiten die Digitalisierung für den eigenen Erfolg zu nutzen – der Fakt, ob du ein Digital Native oder ein Digital Immigrant bist, ist dabei nicht allesentscheidend.

Früher war es üblich, Modelle oder Prototypen aus Kartons, Ton, Schaumstoffen oder Holz per Handarbeit zu erstellen. So entstanden zum Beispiel Modelle für Häuser oder neue Fahrzeuge. Dank der fortschreitenden Technik ist diese Vorgehensweise heutzutage ganz einfach via 3D-Druck möglich. Wir zeigen, was sich hinter dieser Technologie verbirgt und wie auch du sie gewinnbringend in deinem Unternehmen einsetzen kannst.

Die Anfänge des 3D-Drucks

Schon im Jahr 1984 entwickelte der US-amerikanische Ingenieur Chuck Hull das Stereolithografie-Verfahren und ein dazugehöriges Dateiformat, STL genannt. Im Laufe der Jahre kamen immer neuere 3D-Druck-Konzepte hinzu und auch die dabei verwendeten Materialien wurden immer hochwertiger. Anfänglich wurde 3D-Druck hauptsächlich dazu genutzt, dreidimensionale Modelle für die Produktentwicklung herzustellen. An diese wurden keine besonders großen Ansprüche hinsichtlich Qualität und Haltbarkeit gestellt. Sie sollten lediglich dazu dienen, Designern und Konstrukteuren schnell und kostengünstig Anschauungsmodelle zu erzeugen. Der Aufbau erfolgt – damals wie heute – dabei computergesteuert und in Schichten. Verwendete Materialien sind Kunststoff und -harz, Keramik, aber auch Metall. Im Bereich des Prototypings wird der 3D-Druck besonders in der Architektur, im Maschinenbau sowie im Automobilbau eingesetzt.

3D-Druck heute

Durch die fortschreitende Technologie wurde der 3D-Druck immer leistungsfähiger und kostengünstiger. So werden nicht mehr nur Prototypen produziert, sondern auch fertige Endprodukte. Außerdem ist der 3D-Druck längst nicht mehr auf die Industrie beschränkt. Auch für Privathaushalte oder kleinere Betriebe sind Geräte verfügbar oder über 3D-Druck-Dienstleister zugänglich. Heute wird die Technologie in vielen Branchen und Bereichen eingesetzt, von der Raumfahrtindustrie, um beispielsweise leichte und sehr stabile Bauteile zu produzieren, über den Medizinsektor, etwa um Prothesen herzustellen, bis hin zum Schmuckdesign.

Aber auch für Konstrukteure ist der Nutzen des 3D-Drucks ungebrochen: Dadurch, dass sie ein mit einer CAD-Software entworfenes Modell mit einem 3D-Drucker herstellen, erhalten sie eine plastischere und anschaulichere Diskussionsgrundlage als eine Skizze auf dem Papier oder ein zweidimensionales Modell auf dem Computerbildschirm. Dies erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Designern und Konstrukteuren, aber auch mit Kapitalgebern oder sonstigen Entscheidern.

Viele Verfahren für die Herstellung von 3D-Modellen

Viele Verfahren für die Herstellung

Die generative Fertigung oder auch Additive Manufacturing (AM) beschreibt dabei viele Verfahren, mittels derer ein 3D-Modell gedruckt wird. Das Material wird dabei schichtweise aufgetragen, beispielsweise Pulver aus Gips oder Kunststoffen, die miteinander verklebt werden. Aber auch andere Materialien in Pulverform, wie Glas oder Keramik, finden hier Anwendung. Statt die Pulver miteinander zu verkleben, sieht ein anderes 3D-Druckverfahren vor, die Partikel mittels eines Hochleistungslasers unter Schutzatmosphäre zu verschmelzen. Aber auch mit flüssigen Materialien ist die Herstellung von Objekten durch 3D-Druck möglich. Dabei werden vor allem Kunststoffe verwendet, die entweder durch Abkühlung oder durch UV-Licht aushärten.

Die Software als Basis

Welches Verfahren auch angewendet wird – die Grundlage neben der Hardware, also dem 3D-Drucker selbst, bildet dabei immer eine geeignete Software, mittels derer die Bauteile oder Modelle konstruiert werden. Denn wie ein Drucker, dessen Endprodukt die Tinte auf dem Papier ist, benötigt auch der 3D-Drucker eine digitale Datei, die die Daten zum erstellenden Objekt enthält. Diese Dateien werden beispielsweise mithilfe einer CAD-Software erstellt. Solid Edge ist beispielsweise ein derartiges CAD-Programm, das – modular aufgebaut – für die unterschiedlichsten Aufgabenbereiche eines Konstrukteurs die geeigneten Werkzeuge bereitstellt. Darunter auch eine Funktion für den 3D-Druck, bei dem Konstrukteure zum Beispiel ein bestimmtes Material und den Konstruktionsbereich definieren. Das Programm berechnet dann automatisch das geometrische Modell. Dieses kann dann sofort auf einem 3D-Drucker produziert werden.

3D-Druck ist heute eine hervorragende Möglichkeit schnell zu plastischen Anschauungsmodellen zu kommen und die Zusammenarbeit zwischen Designern und Konstrukteuren deutlich zu erleichtern. Dabei ist die Technologie branchenunabhängig sinnvoll und kann sicher auch dir in deinem Unternehmen wertvolle Dienste leisten.

Unternehmen und deren Geschäftsmodelle unterliegen einem stetigen Wandel. Besonders digitale und IP-basierte Technologien wirken hier als treibende Kräfte. So haben laut einer Studie der KfW 42 Prozent der befragten Unternehmen für die Jahre 2018 und 2019 eine Digitalisierungsstrategie fest eingeplant. Denn neue Technologien führen zu neuen Anwendungsmöglichkeiten und diese wiederum dienen als Basis für neue digitale Geschäftsmodelle und Digitalisierungsstrategien. Ein konkretes Beispiel einer Digitalisierungsstrategie ist das DVC Framework, das wir dir hier näher vorstellen möchten. 

 

Digitalisierung verändert Unternehmen

Die digitalen Geschäftsmodelle und die damit verknüpften Anpassungen haben vielfältige Herausforderungen zur Folge. So ist die gesamte Wertschöpfungskette eines Unternehmens davon betroffen wie auch dessen Kundenbeziehungen. Daneben ergeben sich Aufgaben für Organisation, Prozesse und natürlich auch IT-Systeme. Daher ist es wichtig, eine Strategie zu entwickeln, die die Digitalisierung im eigenen Unternehmen ganzheitlich und zielbringend betrachtet.

In der Regel wird die Wertschöpfung bei digitalen Geschäftsmodellen neu definiert – dies betrifft vor allem Produkte und die damit verbundenen datenbasierten Dienste. So werden nicht nur Produkte isoliert betrachtet, sondern ganzheitliche Lösungsansätze entwickelt. Dabei ist es wichtig, den digitalen Markt zu kennen. Denn Investitionen die Digitalisierung betreffend werden nicht von Erfolg gekrönt sein, wenn es an Basiswissen mangelt. Dabei gilt es Chancen und Risiken gegeneinander abzuwägen und zu bewerten, um Fehlentscheidungen zu vermeiden.

 

Vielfältige Wirkungsbereiche erkennen

Die digitalen Technologien lassen sich keinem bestimmen Bereich im Unternehmen zuordnen. Denn sie entfalten ihre Wirkung in vielen Gebieten und es ist schwer, sie gegeneinander abzugrenzen. Damit ein Management Entscheidungen und Maßnahmen hinsichtlich digitaler Modelle treffen – also eine Digitalisierungsstrategie realisieren – kann, sind bestimmte Tools notwendig. Nur so können diese Modelle erkannt, dargestellt und planbar gemacht werden. Vielleicht hast auch du schon darüber nachgedacht, dein Unternehmen einem digitalen Wandelzu unterziehen und hier zu profitieren. Aber du weißt nicht genau, wie du an die Sache herangehen sollst, um das Optimale dabei herauszuholen?

 

Dafür wurde ein Tool entwickelt, das Digital Value Creation Framework– kurz DVC Framework, mit dem es möglich ist, genau solche digitalen Geschäftsmodelle abzubilden. Durch die Realisierung des systematischen Ansatzes, der auf wissenschaftlichen Theorien fundiert und Erfahrungen aus vielen digitalen Strategieprojekten vereint, können Digitalisierungsstrategien erarbeitet werden. Damit werden Möglichkeiten der digitalen Technologien zunutze gemacht, sodass Wertschöpfung erzielt werden kann.

 

So funktioniert das DVC Framework

Mit dem DVC Framework kannst du das eigene Geschäftsmodell verstehen und das anderer Marktteilnehmer analysieren. Daraus können dann wiederum neue Modelle entwickelt werden. So liefert das DVC Modell Startpunkte und Ideen für innovative digitale Geschäftsmodelle,indem es einen Rahmen für Analyse und Konzeption bietet. Außerdem wird die Kalkulation der Digitalisierungsstrategie ermöglicht und optimiert sowie eine verbesserte Umsetzung von Prototypen verbessert.

 

Konkret bietet das DVC Framework eine Grundlage für effizientes Coding der digitalen Plattform,damit die Geschäftsmodelle erfolgreich gelauncht und betrieben werden können. So ist das Framework wie ein Webbrowser mit Ein- und Ausgabesystem zu verstehen. In diesem Webbrowser werden Leistungen und Gratifikationen positioniert und beschrieben, außerdem Leistungsempfänger und -lieferanten definiert. Auch Geschäftsmodellpartner werden miteinbezogen. Innerhalb des DVC Framework wird anschließend die Abfolge von Leistungen und Gratifikationen dargestellt, sodass sich logische Transaktionen ergeben. Anschaulich wird dies im Youtube-Video von Christian Hoffmeister, dem Begründer des DVC Framework, gezeigt.

 

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Das bietet das DVC Framework:

 

Das DVC Framework skizziert, visualisiert und überprüft also digitale Geschäftsmodelle, um diese zu optimieren und weiterzuentwickeln. Dabei werden die verschiedenen Auswirkungen auf die einzelnen Komponenten beschrieben und aufgezeigt, welchen Mehrwert sie erzielen. So kannst du in deinem Unternehmen den digitalen Wandel vollziehen und durch ihn profitieren.

 

 

Eine junge Frau sitzt abends vor dem Laptop, weil sie eine bestimmte Tasche sucht. Sie klickt sich durch das Internet, findet schließlich eine Seite, die genau Ihre Wunschfarbe anbietet und wählt zusätzlich eine Gravur Ihres Namens auf dem Verschluss aus. Wunderbar, das Partyoutfit ist perfekt! Was diese junge Frau gerade durchlief, ist ein digitalisierter Einkaufsprozess. Sie wurde von der Anzeige der Artikel bis hin zur Bestellung, Bezahlung und Auslieferung von künstlicher Intelligenz angeleitet und geführt. Ein Teil des Einkaufs 4.0, der unser Leben komfortabler macht, Unternehmen aber vor große Herausforderungen stellt. Wie dein Unternehmen diese bewältigen und Einkauf 4.0 gewinnbringend nutzen kann, zeigen wir in diesem Artikel.

Einkauf 4.0: Den Umbruch mitgestalten

Beim Einsatz künstlicher Intelligenz im Bereich Einkauf 4.0 geht es immer um Entlastung des Konsumenten im Alltag und einen möglichst komfortablen und flexiblen Kaufprozess. Einkauf 4.0 ist dabei ein Teil der gegenwärtigen digitalen Transformation, und gestaltet diese proaktiv mit. Statt auf Einzelprodukte zu setzen, bietet der digitalisierte Einkauf vermehrt Komplettlösungen sowie Dienstleistungen und Zusatzprodukte, die das Angebot abrunden, an – im eingangs erwähnten Beispiel die zusätzliche Wunschgravur. Neue Geschäftsmodelle entstehen, die auf interner und externer Vernetzung basieren und die Lieferanten stärker in die Wertschöpfungskette einbeziehen.

Vorteile von Einkauf 4.0

Auf den ersten Blick scheint der Einkauf 4.0 vor allem Vorteile für den Endkunden zu liefern So ist er doch:

Doch auch Unternehmen können von der neuen Art des Einkaufs profitieren. Ihre Vorteile sind:

Online Shopping

So gelingt die Transformation zu Einkauf 4.0

Doch der Wechsel vom klassischen Modell hin zum digitalen Einkauf 4.0 verlangt Unternehmen auch viel ab. Denn, um die operativen Aufgaben zu erfüllen, benötigen sie entsprechende Hard- und Softwaremodule; der Produktionsprozess muss komplett umgewälzt und Mitarbeiter entsprechend geschult werden. Damit dies gelingt, braucht es Verantwortliche im Einkauf, die mit den Möglichkeiten, aber auch mit den Stolpersteinen von Einkauf 4.0 vertraut sind.

Neues Wissen für neue Beschaffung

Der Einkauf, also die Beschaffung von externen Gütern und Dienstleistungen, trägt dazu bei, dass ein Unternehmen sich seinen Mitbewerbern gegenüber behauptet. Stark vereinfacht bedeutete das bisher, dass Einkäufer vor allem operative und strategische Aufgaben ausführen. Sie ermitteln den Bedarf ihres Unternehmens, erkunden den Markt und machen die besten Lieferanten ausfindig. Mit ihnen schließen sie Verträge ab. Sie praktizieren ein strategisches Beschaffungsmanagement. Wird dieser Prozess – was heute die Regel ist – von digitalen Anwendungen unterstützt, wird er eProcurement genannt.

Die Beschaffungsmanagement-Aufgaben im Einkauf 4.0 laufen komplett digitalisiert ab. Damit werden Einkäufer nicht überflüssig, sondern ihre Aufgabe liegt nun verstärkt in der Steuerung und Überwachung der Prozesse, sowie darin, die Rolle als Innovationstreiber einzunehmen, um das Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten. Der operative Einkauf wird im vollstufigen Einkauf 4.0 über autonome Systeme ablaufen; die Zunahme strategischer Aufgaben, das Nutzen der Big-Data-Analyse, die stärkere Einflussnahme auf Produktinnovationen, sowie der stetige Ausbau des technologischen Knowhow werden den Einkäufer 4.0 und das Smart Procurement kennzeichnen.

Vernetzung ist Trumpf

Damit die einzelnen Teile der Wertschöpfungskette reibungslos miteinander kommunizieren, müssen die verschiedenen Systeme optimal miteinander vernetzt sein. Es ist also nur logisch, dass sich der Einkauf – die Beschaffung von Maschinen, Ersatzteilen, Material – im Zuge der Industrie 4.0 grundlegend wandelt. Denn Industrie 4.0 bedeutet nicht zuletzt, dass Wertschöpfungsketten über Unternehmensgrenzen hinweg miteinander verbunden werden. Der Einkauf nimmt deutlichen Einfluss auf diesen Prozess; er übernimmt immer mehr analytisch-konzeptionelle Aufgaben. Das bedeutet eine Umwälzung im gesamten Beschaffungsprozess – von der Materialwirtschaft und -beschaffung bis hin zum Einkauf digitaler Produkte und Technologien.

Die Rolle des Einkäufers 4.0

Was bedeutet das nun konkret für die Einkäufer? Sie werden vor allem deutlich mehr IT-Wissen benötigen, um die digitalen Prozesse zu steuern. Weitere Bereiche, in denen sich die Einkäufer professionell bewegen müssen, nennt eine Studie des Fraunhofer Instituts (PDF) zum Beispiel:

Online Shop

Komplexe Lieferantenbewertung im Einkauf 4.0

Die digitale Vernetzung wirkt sich auch auf die Auswahl geeigneter Lieferanten aus. Einkäufer greifen hier nicht mehr nur auf die Selbstdarstellungen der Unternehmen, ihre Zertifizierungen und Bonitätsprüfungen zurück. Vielmehr stehen ihnen Daten zur aktuellen Entwicklung der Finanzen und Investitionen sowie zur Entwicklung des Personalbestandes zur Verfügung. Sind Finanzen und Personalbestand stabil oder gar im Wachsen begriffen, gilt der Lieferant als zuverlässig erfüllt damit wichtige Kriterien, um in die engere Wahl als potenzieller Geschäftspartner zu gelangen.

In die Lieferantenbewertung fließen auch Aussagen von Kunden und Mitarbeitern auf sozialen Plattformen ein. Ein Unternehmen, dessen Mitarbeiter und Kunden überwiegend positives Feedback geben, ist als Geschäftspartner attraktiver als eines, das häufig kritische Rückmeldungen zu verzeichnen hat. Die Vielzahl an Daten, die hierbei aufkommt, müssen Einkäufer in Zeiten von Einkauf 4.0 sinnvoll auswerten, um die am besten geeigneten Lieferanten auszuwählen.

Um die neuen Anforderungen im Zeitalter der Digitalisierung umsetzen zu können, werden im Zuge des Change Managements gute Entwicklungsprogramme und Schulungen benötigt, in denen die Einkäufer für die Anforderungen der digitalen Vernetzung fit gemacht werden.

Sicher durch den Transformationsprozess

Vor allem der Umgang mit großen Datenmengen, die jetzt erhoben und ausgewertet werden, stellt Einkäufer vor eine große Hürde. Noch längst nicht alle angebotenen Lösungen sind hier ausgereift:

Doch wenn diese Hürden bekannt und anwendungsbereites Wissen über die Anforderungen des Einkaufs 4.0 vorhanden sind, können Einkäufer diese rechtzeitig erkennen und beseitigen. Spezielle Fachschulungen, beispielsweise Online-Weiterbildungen im Einkaufs- und Beschaffungsmanagement liefern hier eine gute Orientierung und ein stabiles Gerüst aus theoretischem Knowhow und praktischer Anwendungsfähigkeit.

Insgesamt ist es wie mit allen Bereichen der digitalen Transformation: Der Einkauf 4.0 stellt uns vor große Veränderungsprozesse, für die wir uns aber rüsten und so dem eigenen Unternehmenserfolg zukommen lassen können.

Alle sprechen nur noch von agilen Projekten und loben die Vorteile der Agilität. Kein Mensch scheint heute noch klassisches Projektmanagement zu betreiben. Warum ist das eigentlich so, welche Vorteile hat agiles Handeln und wie können Sie umsteigen? Wir geben einen Überblick!

Agil, agiler, erfolgreich

Nicht nur in der IT sind agile Projekte zum Maß aller Dinge geworden. Hier zweifelsohne in besonderem Maße, aber auch in anderen Branchen ist das Prinzip der Agilität auf dem Vormarsch. Grund dafür ist ihr einfaches Grundprinzip. Denn dass Projekte, gleichwohl aus welchem Bereich sie konkret stammen, flexibel und auch kurzfristig umgesetzt werden können, zählt zu einem der größten Vorteile der Agilität. Agil Handeln bedeutet im besten Sinne also schneller erfolgreich zu sein. Kein langes Aufstellen der Rahmenbedingungen, kein schrittweises Vorgehen nach einem festgelegten Plan, sondern schlichtes Work In Progress (WIP). Nicht alles muss am Anfang stehen, vieles kann auch erst wachsen und sich entwickeln. Ein Grundprinzip, das vor allem eines erfordert: Umdenken! Dann aber erwarten Sie große Vorteile. Denn agile Methoden sind in der Regel deutlich:

Agilität verlangt Mut

Das klassische Projektmanagement nach dem Phasenmodell haben viele Projektleiter quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Und es entspricht auch nur allzu gut der deutschen Mentalität, erst handfeste Fakten zu schaffen, bevor der erste Schritt gegangen wird. Ein Haus ohne solides Fundament ist schließlich auch dazu verdammt, als absturzgefährdete Baracke zu enden, oder nicht? Nicht unbedingt, denn die Vorteile der Agilität können ein ebenso sattelfestes Projekt herausbilden, wenn das selbige richtig angegangen wird. Agiler werden, erfordert ein Umdenken und zwar ein massives, aber das tut unsere zunehmend digitalisierte Arbeitswelt ohnehin. Agile Methoden stehen in völligem Gegensatz zu den altbewährten klassischen Projektphasen, die wir jahrzehntelang auf einen Sockel gestellt haben. Immer seltener lohnt es sich, im Vergleich klassisches vs. agiles Projektmanagement noch zu Gunsten der älteren Vorgehensweise zu entscheiden. Und einen Mittelweg gibt es praktisch nicht. Wer agil werden will, sollte keine halben Sachen machen. Ein bisschen agil ist wie ein bisschen Wärmeschutz am Bau – das bringt nicht viel. Wenn Sie im Unternehmen die großen Vorteile der Agilität ernten möchten, ist ihre erste Investition Mut, sich in unbekannte Gefilde zu begeben. Und auch ein wenig Pioniergeist schadet nicht.

Wechsel von klassisch zu agil als Gemeinschaftsprojekt

Ihr Mut ist da und nicht so leicht zu erschüttern? Dann können Sie die Umstellung angehen. Wichtig ist hier vor allem, sich nicht zögerlich auf neues Parkett zu begeben, sondern einen ganzheitlichen Begeisterungssturm in der Belegschaft zu entzünden. Erst wenn die Funken sprühen – wenn wirklich auch der letzte Mitarbeiter von den Vorteilen der Agilität und den unglaublichen Potenzialen agiler Methoden überzeugt ist – können Sie gemeinsam brennen und den Umstieg schaffen. Und gerade das ist häufig die größte Hürde. Wie in einer empirischen Untersuchung von Hays Recruiting experts worldwide herauskam, verhindert vor allem das Silodenken der einzelnen Abteilungen in rund 72 % der Unternehmen einen gelungenen Umstieg. Die Skepsis ist also groß. Sie können diese Hürde aber überwinden, indem Sie sich einen gewissen Vertrauensvorschuss erarbeiten. Hier kommt wieder die IT-Abteilung ins Spiel, denn sie eignet sich hervorragend für den Beginn einer agilen Unternehmenskultur. Fangen Sie hier an und zeigen Sie anderen Abteilungen, dass es funktioniert.

Damit es funktioniert, kommt auch das agile Projektmanagement aber nicht völlig planlos daher. Gerade zu Beginn, wenn Sie ihre ersten agilen Projekte aus der Taufe heben möchten, brauchen Sie ein grobes Konstrukt, an dem Sie sich entlanghangeln können. Stellen Sie sich folgende Fragen:

Ihre Erfolgsstrategie für den agilen Start

Gerade der Punkt „Wer kann uns coachen?“ ist ein enorm wichtiger. Wenn in Unternehmen noch keinerlei Erfahrung zum Thema vorhanden ist, lohnt sich das Engagement eines externen Coachs. Alternativ können Sie in den eigenen Reihen Experten ausbilden. Eine Qualifizierung als Scrum® Master ist hier die derzeit wohl gefragteste und vielversprechendste Option. Sind nun folgende Dinge geklärt:

kann er beginnen, Ihr Umstieg auf agile Methoden. Und damit auch das Ernten der eingangs erwähnten Vorteile der Agilität. Ernten Sie diese lieber früher, denn völlig um sie herum, kommen Sie in Zeiten von Arbeit 4.0 aller Voraussicht nach nicht.

Digitalisierung befindet sich bei vielen Unternehmen nach wie vor maximal im Anfangsstadium. Dass die Weiterbildung von Mitarbeitern enorm wichtig ist, wird stark unterschätzt. Dabei zeigen aktuelle Studien, wie zentral der Baustein Digitalisierung heute ist und wie unverzichtbar er in Zukunft sein wird. Genau das ist heute unser Thema.

Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern

Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern

Chancen verbessern

Als professioneller Anbieter für eine der modernsten Formen der beruflichen Weiterbildung sind wir Partner auf zwei Ebenen. Zum einen ermöglichen wir Menschen auf der Suche nach geförderten Weiterbildungen eine maximal flexible Möglichkeit, das berufliche Profil für den Arbeitsmarkt aufzuwerten. Viele unserer Kunden nehmen bei uns eine AZAV-geförderte Weiterbildung in Anspruch und schaffen so den (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt. Denn eins ist Fakt: Gut ausgebildetes Personal findet leichter gute Jobs. Doch auch für Personalverantwortliche sind wir erster Ansprechpartner in Sachen Mitarbeiterqualifizierung. Dass das auch bitter nötig ist, zeigt die aktuelle Entwicklung am Markt.

Deutschland braucht Digitalisierung

Deutschland braucht Digitalisierung

Deutschland braucht Digitalisierung

Deutsche Unternehmen brauchen eine digitale Führungskultur. Und das nicht nur optional, sondern unabdinglich. Wer diese Entwicklung nicht erkennt, wird es am Markt in Zukunft schwer haben. Genau das meinen nicht nur Experten im Bereich der Digitalisierung, sondern auch aktuelle Studien geben Anlass zur Sorge. Laut aktuellem Digitalisierungsindex sind nur etwa die Hälfte der mittelständischen Unternehmen auf einem guten Digitalisierungsstand.

Berufliche Bildung macht den Unterschied

Berufliche Bildung macht den Unterschied

Beruflich weiterbilden

Erster und wohl auch bester Weg hier voranzukommen, ist eine Investition in die eigenen Mitarbeiter. Denn wer soll die Digitalisierung weiterbringen, wenn nicht kompetent ausgebildete Fachkräfte? Entgegen der weitverbreiteten Meinung, dass hier allein die IT-Abteilung zuständig sei, sind es vor allem die HRler, die handeln müssen. Unsere Erfahrung zeigt uns, dass eine digitale Unternehmenskultur nicht aus dem engen und abgeschlossenen Kreis der internen IT-Spezialisten heraus entsteht. Sondern eine breite Basis in der Belegschaft braucht. Deshalb muss Recruiting digitales Entwicklungspotenzial heute mehr einschließen, denn je. KfW-Chefvolkswirt Dr. Jörg Zeuner fasst die aktuelle Situation in einer KfW-Pressemitteilung vom 25.10.2016 wie folgt zusammen: „Es braucht […] mehr Investitionen, um dauerhaft mit dem starken Arbeitsmarkt Schritt zu halten und produktiver zu werden.“ Mehr Geld in die Hand nehmen, um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, mehr investieren, um das eigene Plus halten und verbessern zu können, lautet heute die Devise. Und genau hier kommen wieder wir als Ihr Partner ins Spiel. Denn wir bieten Ihnen zahlreiche Vorteile:

Jetzt zukunftsfähig werden und Digitalisierung voranbringen

Jetzt zukunftsfähig werden und Digitalisierung voranbringen

Digitalisierung jetzt voranbringen

Moderne E-Learnings, wie wir sie bieten, sind eine der besten Möglichkeiten für HRler in die Spezialisierung der eigenen Leute zu investieren. Und das ohne massive Arbeitsausfälle in Kauf nehmen zu müssen. Ohne unnötige Reisekosten einzuplanen. Das Angebot ist da, Sie als HRler müssen es nur annehmen und in die eigene Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens investieren. Tausende zufriedene Kunden habe dies bereits getan. Und die derzeitigen Prognosen geben ihnen mehr als recht, denn ohne solche Investitionen dürfte es mittelfristig am Markt verdammt schwer werden.

Sie möchten weitere Informationen, welche Qualifizierungen wir anbieten? Wie Sie Ihre Mitarbeiter fit und die Digitalisierung des Unternehmens besser machen können? Dann werfen Sie einen Blick auf unsere Kursauswahl.